Verschiebung der Mobilmachung für Angehörige von Kriegstoten: Selenskyj unterzeichnete den Gesetzentwurf

Verzögerung der Mobilisierung für Angehörige der im Krieg Getöteten: Selenskyj hat den Gesetzentwurf unterzeichnet

< p>Der Gesetzentwurf Nr. 11391 über einen Aufschub der Mobilmachung für die Angehörigen der Opfer wurde vom Präsidenten der Ukraine, Wladimir Selenskyj, unterzeichnet.

Dies wurde auf der Website der Werchowna Rada berichtet.

Der Gesetzentwurf Nr. 11391 über einen Aufschub der Mobilmachung für die Angehörigen der Opfer

Wie berichtet, unterstützte die Werchowna Rada am 21. August den Gesetzentwurf Nr. 11391. 310 Abgeordnete stimmten dafür.

Derzeit in Bearbeitung

Der Gesetzentwurf Nr. 11391 sieht einen Aufschub von der Einberufung zum Militärdienst während der Mobilmachung für Wehrpflichtige vor, deren nahe Verwandte, darunter ein Vollbruder bzw Schwester, starb oder verschwand ohne Verhalten bei der Teilnahme an Feindseligkeiten während der Mobilisierung.

Gesetzentwurf Nr. 11391: Wer hat das Recht auf einen Aufschub?

Laut Gesetzentwurf haften die dafür Militärdienstleistende, deren nahe Verwandte, darunter ein Vollbruder oder eine Halbschwester, bei der Teilnahme an Feindseligkeiten starben oder vermisst wurden.

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