Ein verheerender Taifun traf Vietnam: Bis zu 200 Menschen starben (Foto)

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<p><strong>Die Windgeschwindigkeit erreichte 149 km/h und verursachte Sturzfluten und Erdrutsche.</strong></p>
<p > Der Taifun Yagi traf Vietnam, wobei fast 200 Menschen starben und mehr als 125 noch vermisst werden.</p>
<p>Das berichtet Sky News.</p>
<p>Der Taifun Yagi war der heftigste, der dieses südostasiatische Land in den letzten Jahrzehnten getroffen hat. Die Katastrophe erreichte am 7. September mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 149 km/h Land und verursachte Sturzfluten und Erdrutsche.</p>
<p>Nach Angaben der vietnamesischen Zeitung VNExpress starben etwa 197 Menschen, 128 werden vermisst. mehr als 800 weitere wurden verletzt.</strong></p>
<p>Die Zahl der Todesfälle erreichte Anfang dieser Woche ihren Höhepunkt, als Sturzfluten am 10. September das gesamte Dorf Lang Nu in der Provinz Lao Cai im Norden Vietnams hinwegfegten.</p>
<p> < p>Hunderte Retter machten sich auf die Suche nach Überlebenden. Am Morgen des 12. März wurden 53 Dorfbewohner vermisst.</p>
<p>Die Überschwemmungen in der Hauptstadt Hanoi waren Berichten zufolge die schlimmsten seit 20 Jahren und führten zu Massenevakuierungen.</p>
<p>Überschwemmungen im Roten Meer Der Fluss ist leicht zurückgegangen, aber viele Gebiete sind immer noch überschwemmt.</p>
<p>Die Menschen wateten bis zu den Knien durch schlammiges braunes Wasser, um eine Straße zu gehen. Einige trugen noch Fahrrad- und Motorradhelme und ließen ihre Fahrzeuge auf der Straße stehen. Andere trieben in kleinen Booten die Straße entlang, während Trümmer vorbeischwammen. Und ein Mann schob sein Motorrad auf einem Aluminiumboot Richtung Land.</p>
<p>Yagi wurde am 8. September schwächer, aber die Regenfälle halten an und der Flusspegel bleibt gefährlich hoch.</p>
<p>In der Provinz Phu Tho <strong >Eine Stahlbrücke über den Roten Fluss stürzte ein und ließ zehn Autos und Lastwagen sowie zwei Motorräder im Wasser zurück.</p>
<p>In der Bergprovinz Khao Bang wurde ein <strong>Bus mit 20 Menschen von einem mitgerissen Erdrutsch in einen überfluteten Bach.</strong></p>
<p>Unterdessen wurden in Thailand mindestens zwei Menschen getötet und Hunderte blieben gestrandet, nachdem heftige Regenfälle zwei nördliche Provinzen heimgesucht hatten. Dort traten Flüsse über die Ufer, überschwemmten Gemeinden und lösten Schlammlawinen aus.</p>
<p>Experten sagen, dass Stürme wie der Taifun Yagi aufgrund des Klimawandels stärker werden, da wärmeres Meerwasser mehr Energie für ihre Ernährung bereitstellt. Dies führt zu stärkeren Winden und stärkeren Niederschlägen.</p>
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