Rauch hüllte die ganze Stadt ein, 200 Feuerwehrleute waren im Einsatz: Eine Chemiefabrik in Deutschland geriet in Brand /webp” srcset= “https://24tv.ua/resources/photos/news/202409/2638449.jpg?v=1726029146000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70” >
Brand in einer Chemiefabrik in Deutschland/Collage 24 Channel
Im Chemiewerk der Grillo-Werke AG in Duisburg kam es zu einem Großbrand. Mehr als 200 Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen, die Anwohner wurden vor der Gefahr gewarnt.
Das deutsche Werk Grillo-Werke AG produziert Schwefel und Zink. Es ist bekannt, dass eine Person durch das Feuer verletzt wurde, und Anwohner der umliegenden Gebiete wurden aufgrund des giftigen Rauchs aufgefordert, ihre Fenster zu schließen.
Feuer auf einen Deutschen Chemiefabrik
< p>Der Firmensitz liegt im Duisburger Stadtteil Hamborn. Das Feuer begann am Nachmittag des 10. September und wurde von Explosionen begleitet. Die Behörden ergreifen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung.
Großflächige Brandbekämpfung unter Einsatz von Atemschutzgeräten. Der Abschluss der Operation sei noch nicht zu erwarten, schreiben deutsche Journalisten unter Berufung auf Betriebsdienste.
Der Brand im Werk der Grillo-Werke AG sorgte bei den Anwohnern für große Besorgnis.
Explosionen, die Während eines Brandes kam es zu einem Brand, bei dem große Mengen giftiger Rauch eine potenzielle Gesundheitsgefahr darstellten.
Dicke schwarze Rauchwolke aufgrund eines Brandes in einer Chemiefabrik: Video
Die Stadtverwaltung Duisburg empfahl den Bürgern, die Brandzone zu meiden und Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Schließen Sie insbesondere Fenster und schalten Sie Lüftungsanlagen aus.
Feuerwehrleute kühlen auch in der Nähe befindliche Behälter mit Chemikalien, um weitere Explosionen zu verhindern.
Die Chemiefabrik Grillo-Werke fing Feuer Deutschland: Video