In Deutschland wurden drei Spione festgenommen, die einen ehemaligen Geheimdienstoffizier aus der Ukraine ausspionierten

Drei Spione, die einen ehemaligen Geheimdienstoffizier aus der Ukraine ausspionierten, wurden in Deutschland festgenommen

In Deutschland werden drei Männer, die bereits im Juni dieses Jahres festgenommen wurden, beschuldigt, als mutmaßliche Agenten einen ehemaligen ukrainischen Offizier und einen Geheimdienstmitarbeiter ausspioniert zu haben.

Das ist heißt es in dem Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH), dessen Daten von der deutschen Veröffentlichung Zeit zitiert werden.

Russische Spione jagen einen ukrainischen Geheimdienstoffizier in Deutschland

Die Informationen, die die mutmaßlichen Spione sammeln sollten, seien „höchstwahrscheinlich“ gewesen. zur Vorbereitung weiterer Geheimdienstoperationen in Deutschland gedacht.

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— Es ist möglich, dass das ultimative Ziel darin bestand, das Ziel zu töten oder es aus Deutschland zu entführen, — schreibt die Veröffentlichung.

Es wird darauf hingewiesen, dass die deutsche Bundesanwaltschaft im Juni in Frankfurt am Main drei mutmaßliche Spione festgenommen hat.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelte es sich dabei um Bürger der Ukraine, Armeniens und Russlands. Sie sollten im Auftrag eines ausländischen Geheimdienstes Informationen über eine in Deutschland lebende Person aus der Ukraine sammeln.

Welcher Geheimdienst beteiligt war, konnte laut BGH-Beschluss bislang nicht geklärt werden höchstwahrscheinlich war es russisch.

Das mutmaßliche Ziel der Spione war ein ehemaliger ukrainischer Offizier, der für den ukrainischen Militärgeheimdienst arbeitete.

In russischen Propagandamedien wurde ihm die Begehung von Kriegsverbrechen vorgeworfen. Spätestens im Frühjahr 2024 sei diese Person „Gegenstand von Spionagebemühungen eines ausländischen Geheimdienstes geworden“, schreibt das Bundesgericht.

Inhaftierung russischer Spione< /h2>

Wie es in den Fallunterlagen heißt, bot eine unbekannte Person dem ehemaligen Beamten zunächst telefonisch an, für den ukrainischen Geheimdienst in Deutschland zu arbeiten. Er stimmte zunächst zu, erfuhr dann aber durch seinen eigenen Kontakt mit dem Secret Service, dass das Angebot gefälscht war. Anschließend meldete er dies der deutschen Polizei.

Sie vereinbarten ein Treffen in einem Café in Frankfurt, dem der Ukrainer „zum Schein“ zustimmte, damit die Spione ihm vertrauen würden.

Die drei im Juni festgenommenen Männer sollten einen unbekannten Kontakt zu einem Treffen begleiten.

Als die Zielperson nicht am Treffpunkt erschien, verließen die Männer das Café und wurden kurze Zeit später verhaftet Beamte der Hessischen Kriminalpolizei.

Die Ermittler fanden im Auto einen GPS-Sender, der vermutlich am Fahrzeug der Zielperson befestigt war.

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