Orban bestreitet den Abschluss seiner „Friedens“-Mission in der Ukraine

Orban bestreitet den Abschluss seiner „Friedens“-Mission in der Ukraine“ /></p>
<p> < p>Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban versicherte, dass er weiterhin an der sogenannten Friedensmission arbeite, in deren Rahmen er angeblich versuche, „eine Eskalation zu verhindern“. Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine.</p>
<p>Dies gab er am 7. September vor seiner Teilnahme an einer Veranstaltung in der Stadt Keche bekannt.</p>
<h2>Orban kündigte neue „friedliche“ Aktionen an. Initiativen</h2>
<p>Ihm zufolge legte er der EU nach Reisen in die Ukraine und nach Russland seinen „Friedensplan“ vor, den er dann in den Medien veröffentlichte.</p>
<p>Jetzt gucken < p>&#8212 ; Ich schrieb, wenn wir Anfang Juli bestimmte Dinge getan hätten, hätten wir verhindern können, dass dieser Konflikt in den nächsten zwei bis drei Monaten eskaliert. Wenn wir nun die Situation Anfang Juli mit der jetzigen Anfang September vergleichen, dann ist alles viel schlimmer als damals, — sagte er.</p>
<p>Orbán wies auch darauf hin, dass seine „Friedensmission“ eine wichtige Rolle gespielt habe. ist noch nicht abgeschlossen, dass er im Sommer auf internationaler Ebene daran gearbeitet hat und versprochen hat, im September neue Initiativen vorzustellen, die Details jedoch nicht konkretisiert.</p>
<p>Anfang August sagte der Minister für Europaangelegenheiten Der ungarische Ministerpräsident Janos Bock wies in einer an die EU-Länder gerichteten Mitteilung darauf hin, dass das Land seine „Friedenssicherungsmaßnahmen“ eingestellt habe. Mission bezüglich der Ukraine. </p>
<p>Wir sprechen über Treffen zwischen Viktor Orban und dem russischen Diktator Wladimir Putin, dem chinesischen Staatschef Xi Jinping und dem US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.</p>
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