Ballistischer Angriff auf das Institut für Kommunikation in Poltawa: Die Zahl der Toten stieg auf 58
Die Zahl der Toten nach einem Angriff zweier ballistischer Raketen auf das Institut für Kommunikation in Poltawa am 3. September stieg auf 58.
Streik auf Poltawa am 3. September: Informationen über die Konsequenzen
Aktualisiert am 8. September Drei Menschen, die beim russischen Angriff auf Poltawa am 3. September verletzt wurden, starben in Krankenhäusern.
SoDie Zahl der Todesopfer stieg auf 58.
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Aktualisiert am 7. September. Bis zum 7. September wurden durch den Angriff auf Poltawa 55 Menschen getötet und weitere 328 verletzt.
Aktualisiert am 5. September. Zahl der Todesopfer nach dem Angriff auf eine Bildungseinrichtung in Poltawa stieg auf 54.
Neuen Daten zufolge beläuft sich die Zahl der Opfer auf 297.
Man geht davon aus, dass sich noch bis zu fünf Menschen unter den Trümmern befinden könnten.
Derzeit haben Retter 1.760 Tonnen Bauschutt demontiert und beseitigt.
Aktualisiert am 4. September um 11 Uhr :15.Nach Angaben des staatlichen Rettungsdienstes sind bisher53 Menscheninfolge eines feindlichen Angriffs auf eine Bildungseinrichtung in Poltawa gestorben, Opfer — 298.
Außerdem wurden 25 Menschen gerettet, von denen 11 aus den Trümmern befreit wurden.
Gleichzeitig könnten bis zu fünf weitere Menschen unter den Trümmern sein Trümmer.
Retter sagten, dass ein sechsstöckiges Bildungsgebäude teilweise zerstört wurde, drei Wohnhäuser, fünf Privathäuser und ein Bürogebäude beschädigt wurden.
Aktualisiert am 4. September um 08:53 Uhr.Der Pressesprecher des Staatlichen Notdienstes Alexander Khorunzhiy sagte in der Sendung „Ediny Novyny“, dass die Zahl der Todesopfer infolge des Raketenangriffs auf Poltawa am 3. September auf 52 gestiegen sei Leute.
— In der Region Poltawa dauerten die Arbeiten zur Beseitigung der Trümmer die ganze Nacht über an. Im Moment sind unsere Zahlen wie folgt: 52 Tote (die Leiche eines Mannes wurde gegen zwei Uhr morgens gefunden) und 271 Menschen wurden verletzt, — sagte er.
Ihm zufolge geht die Arbeit, an der mehr als 200 Retter und über 50 Ausrüstungsgegenstände beteiligt sind, weiter.
— Nun sind Hundeführer mit Hunden im Einsatz, es wird im Inneren des Gebäudes gearbeitet, — fügte er hinzu.
Aktualisiert um 21:28Wie Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskyj, in einer Videobotschaft erklärte, ist die Zahl der Verwundeten derzeit — 271 Personen. Nach vorliegenden Informationen wurden bei dem russischen Angriff auf Poltawa 51 Menschen getötet.
— Jeder bekommt die Hilfe, die er braucht. Es ist bekannt, dass sich Menschen unter den Trümmern des zerstörten Gebäudes befinden. Es wird alles getan, um so viele Leben wie möglich zu retten, — erklärte das Staatsoberhaupt.
Nach Angaben des Präsidenten klären die Strafverfolgungsbehörden und das Verteidigungsministerium der Ukraine alle Umstände dieser Tragödie. Er versicherte, dass es ein Luftangriffssignal gegeben habe und die Einzelheiten im Rahmen der Ermittlungen geklärt und überprüft werden müssten.
Aktualisiert um 19:30 Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Infolge des Angriffs auf Poltawa sind 51 Tote und mehr als 200 Verwundete bekannt.
Eine vorgerichtliche Untersuchung wegen eines Angriffs auf die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine (Artikel 110 des Strafgesetzbuchs) hat begonnen Kodex der Ukraine).
Aktualisiert um 18.34 UhrDer Leiter der OVA Poltawa, Philip Pronin, sagte im Telethon „Unified News“, es sei bekannt, dass es 50 Tote und mehr als 235 Verletzte gebe und möglicherweise 15 Menschen unter den Trümmern seien. Er stellte fest, dass auch 10 Wohngebäude beschädigt wurden.
Seiner Aussage zufolge werden die Rettungsbemühungen aufgrund von Luftangriffen ständig unterbrochen.
In Der Generalstaatsanwaltschaft wurde mitgeteilt, dass unter der verfahrenstechnischen Leitung der Spezialstaatsanwaltschaft Poltawa im Bereich der Verteidigung eine vorgerichtliche Untersuchung wegen Eingriffs in die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine (Artikel 110 des Strafgesetzbuchs) eingeleitet wurde Kodex der Ukraine).
Aktualisiert um 17.53 Uhr. In der Sendung des nationalen Marathons Unified News sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums Dmitry Lazutkin, dass es in Poltawa bereits 49 gibt Tote und 219 Verletzte. Die Such- und Rettungsbemühungen dauern noch an.
— Um 9.08 Uhr ertönte der Alarm, alle gingen in die Notunterkunft, wenige Minuten nach der Alarmierung waren Explosionen zu hören. Die Einzelheiten der Tragödie in Poltawa werden untersucht. Mittlerweile ist bekannt, dass zum Zeitpunkt des Streiks keine Formationen oder andere Aktivitäten stattfanden. Der Verteidigungsminister wies die Hauptinspektion an, dringend eine interne Untersuchung durchzuführen, — betonte Lazutkin.
Aktualisiert um 16.30 Uhr. Bis 16:30 Uhr stieg die Zahl der Opfer infolge eines Raketenangriffs auf das Institut für Kommunikation in Poltawa auf 206. Dort Es seien bereits 47 Tote, sagte First Lady Elena Zelenskaya.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj kündigte den Streik am 3. September in einer Videobotschaft an.
Dann, um 14:30 Uhr, verkündete der Präsident 41 Tote und 180 Verletzte.
Streik gegen das Institut für Kommunikation in Poltawa: Was bekannt ist
Infolge des Angriffs auf Poltawa wurde eines der Gebäude des Instituts für Kommunikation teilweise zerstört.
— Menschen waren unter Trümmern eingeklemmt. Viele wurden gerettet. Mehr als 180 Menschen wurden verletzt. Leider sind viele gestorben. Derzeit sind 41 Todesfälle bekannt. Mein Beileid an alle Angehörigen und Freunde, — Sagte Selenskyj.
Der Präsident wies die Polizeibeamten an, den Terroranschlag umgehend zu untersuchen.
Streik auf Poltawa: Reaktion des Ministeriums für Verteidigung
An Den verfügbaren Informationen des Verteidigungsministeriums der Ukraine zufolge hat der Feind mit zwei ballistischen Raketen zugeschlagen.
Die Zeitspanne zwischen dem Alarm und dem Eintreffen der tödlichen Raketen war so kurz, dass es Menschen im Moment der Evakuierung in einen Luftschutzbunker erwischte.
— Dank der koordinierten Arbeit von Rettern und Ärzten konnten 25 Menschen gerettet werden, von denen 11 aus den Trümmern befreit wurden. Nun setzen die Retter ihre Arbeit fort. Wir sprechen den Familien der Opfer unser aufrichtiges Beileid aus. Diese Tragödie — ein weiterer Beweis für die List des Feindes, der vor keinem Verbrechen zurückschreckt und versucht, die Ukrainer einzuschüchtern, — In der Nachricht heißt es.
Nach Angaben des Leiters der regionalen Polizeibehörde von Poltawa, Philip Pronin, wurde eine Blutspende für die verwundeten Einwohner von Poltawa organisiert.
— Ab sofort ist alles vorhanden, was zur Transfusion von Blutbestandteilen notwendig ist. Sie können jeden Tag in der Woche Spender werden, — er bemerkte.
In der Nähe der Trefferstelle befindet sich ein Wohngebiet. In Hochhäusern schlug die Druckwelle die Verglasungen ein und beschädigte die Fassaden.
Nach Angaben des Leiters des Innenministeriums der Ukraine Igor Klimenko ist die Polizei im Einsatz Durchführung von Tür-zu-Tür-Besuchen — Überprüfen, ob es Verletzte gibt.
— Hunderte Meldungen über Sachbeschädigungen liegen bereits vor. Die Arbeit geht weiter, — schrieb er in seinem Telegram-Kanal.
Klimenko wies darauf hin, dass die Rettungsdienste unter Berücksichtigung der Sicherheitskomponente so lange arbeiten werden, bis sie sicher sind, dass alle Verletzten aus den Trümmern befreit wurden.< /p>
Poltawa trauert
Am 4. September wurde in Poltawa eine dreitägige Trauer zum Gedenken an die Opfer eines Raketenangriffs auf das Institut für Kommunikation ausgerufen.
< em>Die Herausgeber der Website Facts ICTV sprechen den Familien der Opfer und Opfer ihr aufrichtiges Beileid aus!