Die USA und die Ukraine arbeiten an der Entwicklung und Schaffung eines Ersatzes für die S-300-Luftverteidigungssysteme – Austin

Die USA und die Ukraine arbeiten an der Entwicklung und Schaffung eines Ersatzes für den S-300 Luftverteidigungssysteme – Austin“/></p>
<p>Die Vereinigten Staaten, die Ukraine und mehrere europäische Länder arbeiten an der Entwicklung und Schaffung eines Ersatzes für das Flugabwehrraketensystem S-300 und das Luftabwehrraketensystem R-27 -Luft-Rakete.</p>
<p>Dies gab der US-Verteidigungsminister <strong>Lloyd Austin</strong> während der 24. Sitzung der Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine im Ramstein-Format bekannt.</p>
<h2>Austin über die Arbeit am Ersatz des S-300-Luftverteidigungssystems</h2>
<blockquote>
<p> – Mit Hilfe mehrerer europäischer Unternehmen arbeiten die Vereinigten Staaten mit der Ukraine zusammen, um Ersatz für das S-300-Luftverteidigungssystem zu entwickeln und zu bauen. 300 Luftverteidigungssysteme und R-27-Luft-Luft-Raketen, — Austin sagte.</p>
</blockquote>
<p>Darüber hinaus sagte er, dass die Vereinigten Staaten auch mehr als 200 Millionen US-Dollar für den Kauf kritischer Komponenten bereitgestellt hätten, die es der Ukraine ermöglichen würden, UAVs und Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung zu produzieren, über die Kiew tatsächlich verfügt im Einsatz.< /p>Wird gerade beobachtet </p>
<p> – Unsere staatlichen Waffendirektionen arbeiten eng mit Koalitionen von Fähigkeiten zusammen, um diesen Bedarf zu decken und die Lieferungen zu beschleunigen. Daher freue ich mich darauf, Möglichkeiten zur Stärkung der Verteidigungsindustriebasis der Ukraine sowie unserer eigenen zu diskutieren. fügte der Pentagon-Chef hinzu.</p>
<p>Ihm zufolge stellen die Vereinigten Staaten ihre Industriebasen zur Verfügung, um den Bedarf der Ukraine zu decken und sie langfristig zu unterstützen.</p>
<p>Austin bemerkte das Für ihre langfristige Sicherheit hat die Ukraine noch einen langen Weg vor sich. Ihm zufolge muss die Ukraine ihre eigene Verteidigungsproduktion weiter steigern, und viele Mitglieder der Kontaktgruppe unterstützen diese Bemühungen bereits.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass Wladimir Selenskyj am 6. September auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland eintraf, um daran teilzunehmen in einer Sitzung der Kontaktgruppe für Verteidigungsfragen der Ukraine.</p>
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