In Russland wurde ein Strafverfahren gegen den ehemaligen stellvertretenden Leiter des Ministeriums für Notsituationen eröffnet

In Russland wurde ein Strafverfahren gegen die ehemalige stellvertretende Leiterin des Ministeriums für Notsituationen Polina Buyanova eröffnet

In Russland wurde ein Strafverfahren gegen den ehemaligen stellvertretenden Leiter des Ministeriums für Notsituationen eröffnet

Baryschew drohen bis zu 10 Jahre Gefängnisfreiheit/Collage 24 Channel

In Russland wurde ein Strafverfahren gegen den ehemaligen stellvertretenden Leiter von eröffnet das Ministerium für Notsituationen Pavel Baryshev. Es handelt sich hier um Betrug in besonders großem Ausmaß.

Dies berichteten russische Oppositionsjournalisten unter Berufung auf den Untersuchungsausschuss Russlands. Jetzt drohen Pavel Baryshev bis zu 10 Jahre Gefängnis.

Was wird Baryshev verdächtigt?

Laut Nach Angaben der Ermittler stahl Baryschew in der Region Moskau „eine Dreizimmerwohnung“ im Wert von mindestens 20 Millionen Rubel. Dazu soll er Dokumente gefälscht haben, aus denen hervorgeht, dass er Anspruch auf Wohnraum hat.

Der Untersuchungsausschuss betonte, dass das Gericht die Wohnung bereits beschlagnahmt habe. Die Untersuchung des Strafverfahrens wird von der Hauptabteilung für militärische Ermittlungen des Untersuchungsausschusses durchgeführt.

Baryschew war von Februar 2017 bis Mai 2021 stellvertretender Leiter des Ministeriums für Notsituationen.

< p>Es wird darauf hingewiesen, dass vor dem Hintergrund mehrerer Strafverfahren gegen Mitglieder des Teams des ehemaligen Leiters des Ministeriums für Notsituationen und Verteidigungsminister Shoigu ein Strafverfahren gegen ihn eröffnet wurde.

In Insbesondere ein weiterer ehemaliger Stellvertreter des ehemaligen Verteidigungsministers Sergej Schoigu, Pavel Popov, wurde kürzlich in Russland festgenommen. Ihm werden außerdem Korruption und Betrug vorgeworfen.

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