„Es ist verrückt, was da los ist“: Im Kunststoffwerk nahe der russischen Stadt Tula brennt ein Großbrand

„Es ist verrückt, was da los ist“: In der Nähe der russischen Tula brennt es in der Kunststofffabrik Vladislav Kravtsov< Quelle _ngcontent-sc158 fetchpriority="high" media="(max-width: 620px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202409/2635035.jpg? v=1725563952000&w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

"Es ist verrückt, was da los ist': In der Nähe des russischen Tula brennt es bei der Plastik stark Anlage

Die Plastikfabrik hat in der Region Tula Feuer gefangen/Collage 24 Channel

In der Region Tula des Aggressorlandes am Abend Am 5. September kam es zu einem starken Brand. Dort fing das Werk „Plastik“ Feuer.

Das berichten russische Medien. Feuerwehrleute sind derzeit vor Ort im Einsatz, aber die Fläche des Feuers vergrößert sich immer weiter, berichtet 24 Channel.

Was ist über den Brand im russischen Werk „Kunststoff“ bekannt?

Russische Propagandisten weisen darauf hin, dass in der Stadt Uzlovaya in der Region Tula ein starkes Feuer eine Werkstatt erfasste, die auf dem Gelände des Kunststoffwerks gebaut wurde. Nach vorläufigen Daten wächst die Brandfläche im Unternehmen schnell.

Das Kunststoffwerk in Russland brennt: Sehen Sie sich das Video an

Der Brand wurde um 18:29 Uhr gemeldet, 8 Feuerwehren und ein Leiterwagen wurden zum Unfallort geschickt.

Zuerst meldeten russische Retter einen Brand auf einer Fläche von 1.000 Quadratmetern, später jedoch

In einem Werk in der Region Tula beträgt die Brandfläche 2.000 Quadratmeter: Sehen Sie sich das Video an

Über die Brandursache und die Todesopfer liegen noch keine Informationen vor. Auf Anweisung des amtierenden Gouverneurs der Region Tula, Dmitri Miljajew, begab sich der Minister für regionale Sicherheit Sergej Kosow vor Ort.

Riesige Flammen in der Kunststofffabrik: Sehen Sie sich das Video an< /p>

Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums sind 50 Spezialisten und 18 Ausrüstungsgegenstände vor Ort im Einsatz. Das Löschen wird durch die hohe Brandlast des Gebäudes erschwert; im Inneren befinden sich Fässer mit Motoröl.

Die Brandfläche im „Plastic“ nimmt immer weiter zu: Schauen Sie sich das Video an

Augenzeugen, die das Feuer und den riesigen Rauch sahen, sagten, dass es vor dem Ausbruch des Feuers auf dem Plastic eine gewaltige Explosion gegeben habe. Auch aus den Fenstern von Häusern in der Nähe der Anlage waren Blitze zu sehen.

Es ist erstaunlich, was da los ist? Das ist „Kunststoff“. Das verstehe ich“, kommentiert der Russe die Situation.

Der Russe erzählt, wie er einen Blitz in der Nähe von „Plastic“ gesehen hat: Sehen Sie sich das Video an

< p>Nach vorläufigen Angaben gab es am Unfallort in der Region Tula keine Verletzten. Es ist nicht genau bekannt, wie der aktuelle Zustand des Kunststoffwerks ist.

Interessant ist, dass das Kunststoffwerk laut russischen Medien der größte Kunststofflieferant im ganzen Land ist. Das Unternehmen betreibt auch technologische Linien zur Herstellung von Komponenten für den Automobil- und Maschinenbau, persönlicher Schutzausrüstung sowie Fertigprodukten für den Haushaltsgebrauch.

Übrigens im September 1 verwüstete ein Großbrand die Moskauer Ölraffinerie. Die Russen beschwerten sich darüber, dass das Unternehmen angeblich von Drohnen angegriffen worden sei, und gaben der Besetzung den höchsten Rang.

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