Ballistischer Angriff auf das Institut für Kommunikation in Poltawa: bereits 52 Tote

Ballistischer Angriff auf das Institut für Kommunikation in Poltawa: bereits 52 Tote

< p>Der Angriff auf Poltawa ereignete sich am Nachmittag des 3. September. Russland feuerte zwei ballistische Raketen auf das Institut für Kommunikation und ein benachbartes Krankenhaus wurde ebenfalls beschädigt.

Aktualisiert am 4. September um 10:00 Uhr. sagte Alexander Khorunzhiy, Pressesprecher des Staatlichen Notdienstes In der Sendung des United News-Telethons hieß es, die Zahl der durch den Raketenangriff auf Poltawa am 3. September getöteten Menschen sei auf 52 gestiegen.

— In der Region Poltawa dauerten die Arbeiten zur Beseitigung der Trümmer die ganze Nacht über an. Im Moment sind unsere Zahlen wie folgt: 52 Tote (die Leiche eines Mannes wurde gegen zwei Uhr morgens gefunden) und 271 Menschen wurden verletzt, — sagte er.

Ihm zufolge geht die Arbeit, an der mehr als 200 Retter und über 50 Ausrüstungsgegenstände beteiligt sind, weiter.

Derzeit wird

— Nun sind Hundeführer mit Hunden im Einsatz, es wird im Inneren des Gebäudes gearbeitet, — fügte er hinzu.

Aktualisiert um 21:28Wie Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskyj, in einer Videobotschaft erklärte, ist die Zahl der Verwundeten derzeit — 271 Personen. Nach vorliegenden Informationen wurden bei dem russischen Angriff auf Poltawa 51 Menschen getötet.

— Jeder bekommt die Hilfe, die er braucht. Es ist bekannt, dass sich Menschen unter den Trümmern des zerstörten Gebäudes befinden. Es wird alles getan, um so viele Leben wie möglich zu retten, — erklärte das Staatsoberhaupt.

Nach Angaben des Präsidenten klären die Strafverfolgungsbehörden und das Verteidigungsministerium der Ukraine alle Umstände dieser Tragödie. Er versicherte, dass es ein Luftangriffssignal gegeben habe und die Einzelheiten im Rahmen der Ermittlungen geklärt und überprüft werden müssten.

Aktualisiert um 19:30 Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Infolge des Angriffs auf Poltawa sind 51 Tote und mehr als 200 Verwundete bekannt.

Eine vorgerichtliche Untersuchung wegen eines Angriffs auf die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine (Artikel 110 des Strafgesetzbuchs) hat begonnen Kodex der Ukraine).

Aktualisiert um 18.34 UhrDer Leiter der OVA Poltawa, Philip Pronin, sagte im Telethon „Unified News“, es sei bekannt, dass es 50 Tote und mehr als 235 Verletzte gebe und möglicherweise 15 Menschen unter den Trümmern seien. Er stellte fest, dass auch 10 Wohngebäude beschädigt wurden.

Seiner Aussage zufolge werden die Rettungsaktionen aufgrund von Luftangriffen ständig unterbrochen.

In Der Generalstaatsanwaltschaft wurde mitgeteilt, dass unter der verfahrenstechnischen Leitung der Spezialstaatsanwaltschaft Poltawa im Bereich der Verteidigung eine vorgerichtliche Untersuchung wegen eines Eingriffs in die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine (Artikel 110 des Strafgesetzbuchs) eingeleitet wurde Kodex der Ukraine).

Aktualisiert um 17.53 Uhr. In der Sendung des nationalen Marathons Unified News sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums Dmitry Lazutkin, dass es in Poltawa bereits 49 gibt Tote und 219 Verletzte. Die Such- und Rettungsbemühungen dauern noch an.

— Um 9.08 Uhr ertönte der Alarm, alle gingen in die Notunterkunft, wenige Minuten nach der Alarmierung waren Explosionen zu hören. Die Einzelheiten der Tragödie in Poltawa werden untersucht. Mittlerweile ist bekannt, dass zum Zeitpunkt des Streiks keine Formationen oder andere Aktivitäten stattfanden. Der Verteidigungsminister wies die Hauptinspektion an, dringend eine interne Untersuchung durchzuführen, — betonte Lazutkin.

Aktualisiert um 16.30 Uhr. Bis 16:30 Uhr stieg die Zahl der Opfer infolge eines Raketenangriffs auf das Institut für Kommunikation in Poltawa auf 206. Dort Es seien bereits 47 Tote, sagte First Lady Elena Zelenskaya.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj kündigte den Streik am 3. September in einer Videobotschaft an.

Dann, um 14:30 Uhr, verkündete der Präsident 41 Tote und 180 Verletzte.

Streik gegen das Institut für Kommunikation in Poltawa: Was bekannt ist

Infolge des Angriffs auf Poltawa wurde eines der Gebäude des Instituts für Kommunikation teilweise zerstört.

— Menschen waren unter Trümmern eingeklemmt. Viele wurden gerettet. Mehr als 180 Menschen wurden verletzt. Leider sind viele gestorben. Derzeit sind 41 Todesfälle bekannt. Mein Beileid an alle Angehörigen und Freunde, — Sagte Selenskyj.

Der Präsident wies die Polizeibeamten an, den Terroranschlag schnell zu untersuchen.

Streik auf Poltawa: Reaktion des Ministeriums für Verteidigung

An Den verfügbaren Informationen des Verteidigungsministeriums der Ukraine zufolge hat der Feind mit zwei ballistischen Raketen zugeschlagen.

Die Zeitspanne zwischen dem Alarm und dem Eintreffen der tödlichen Raketen war so kurz, dass es Menschen im Moment der Evakuierung in einen Luftschutzbunker erwischte.

— Dank der koordinierten Arbeit von Rettern und Ärzten konnten 25 Menschen gerettet werden, von denen 11 aus den Trümmern befreit wurden. Nun setzen die Retter ihre Arbeit fort. Wir sprechen den Familien der Opfer unser aufrichtiges Beileid aus. Diese Tragödie — ein weiterer Beweis für die List des Feindes, der vor keinem Verbrechen zurückschreckt und versucht, die Ukrainer einzuschüchtern, — In der Nachricht heißt es.

Nach Angaben des Leiters der regionalen Polizeibehörde von Poltawa, Philip Pronin, wurde eine Blutspende für die verwundeten Einwohner von Poltawa organisiert.

— Ab sofort ist alles vorhanden, was zur Transfusion von Blutbestandteilen notwendig ist. Sie können jeden Tag in der Woche Spender werden, — er bemerkte.

In der Nähe der Trefferstelle befindet sich ein Wohngebiet. In Hochhäusern schlug die Druckwelle die Verglasungen ein und beschädigte die Fassaden.

Nach Angaben des Leiters des Innenministeriums der Ukraine Igor Klimenko ist die Polizei im Einsatz Durchführung von Tür-zu-Tür-Besuchen — Überprüfen, ob es Verletzte gibt.

— Hunderte Meldungen über Sachbeschädigungen liegen bereits vor. Die Arbeit geht weiter, — schrieb er in seinem Telegram-Kanal.

Klimenko wies darauf hin, dass die Rettungsdienste unter Berücksichtigung der Sicherheitskomponente so lange arbeiten werden, bis sie sicher sind, dass alle Verletzten aus den Trümmern befreit wurden.< /p>

Poltawa trauert

Morgen, am 4. September, wurden in Poltawa drei Tage Trauer zum Gedenken an die Opfer eines Raketenangriffs auf das Institut für Kommunikation ausgerufen.

< p>Die Herausgeber der Facts ICTV-Website drücken den Familien der Toten und Verletzten ihr aufrichtiges Beileid aus!

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