Russischer Angriff auf das Institut für Kommunikation in Poltawa, erhöhte Gefahr im Kernkraftwerk Saporischschja und Brand in der Region Charkow: Nachrichten vom 3. September

Russischer Angriff auf das Institut für Kommunikation in Poltawa, erhöhte Gefahr im Kernkraftwerk Saporischschja und Brand im Region Charkow: Nachrichten vom 3. September“ /></p>
<p>In Poltawa gibt es infolge des Angriffs zweier ballistischer Raketen Tote und Verletzte. In der Region wurde eine dreitägige Trauer ausgerufen.</p>
<p>Eines der Hotels in Saporoschje wurde von den Eindringlingen mit Raketen angegriffen, wodurch eine ganze Familie und mehrstöckige Wohngebäude verletzt wurden wurden beschädigt.</p>
<p>Das vorübergehend besetzte Kernkraftwerk Zaporozhye, das in Energodar liegt und vom russischen Militär erobert wurde, befindet sich erneut in einer Zone erhöhter Gefahrengefahr.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
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<ul>
<li>Ballistischer Angriff auf Poltawa </li>
<li>Raketenangriff auf Saporoschje</li>
<li>Erhöhte Gefahr im besetzten Kernkraftwerk Saporischschja</li>
<li>Beschuss des Dnjepr</li>
<li>Großbrand in der Region Charkow</li>
<li >Kapazitätsverlust in der Moskauer Raffinerie< /li> </ul>
<h2>Ballistischer Angriff auf Poltawa</h2>
<p>Am Nachmittag des 3. September griffen russische Truppen Poltawa mit zwei ballistischen Raketen an.</p>
<p>Auf dem Gelände einer Bildungseinrichtung und eines benachbarten Krankenhauses wurde ein Treffer registriert. Eines der Gebäude des Instituts für Kommunikation wurde zerstört.</p>
<p>Wie der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj sagte, seien Menschen unter Trümmern eingeschlossen. Nach neuesten Daten sind 51 Tote und mehr als 200 Verwundete bekannt.</p>
<h2>Raketenangriff auf Saporoschje</h2>
<p>Infolge eines Raketenangriffs auf Saporoschje auf das Grand Palace Hotel (Grand Im Schlafbereich liegen Tote und Verletzte.</p>
<p>Der Tod einer 38-jährigen Frau und ihres achtjährigen Sohnes ist bekannt. Ihr 43-jähriger Ehemann und ihre 13-jährige Tochter befinden sich in einem sehr ernsten Zustand im Krankenhaus, berichtete das Innenministerium der Ukraine.</p>
<p>Später suchten zwei weitere Frauen unabhängig voneinander Hilfe bei Ärzten. Eine von ihnen erlitt eine Gehirnerschütterung, ihr Zustand ist ernst.</p>
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Foto: Verteidigungsministerium der Ukraine

Beschuss des Dnjepr

Bei dem nächtlichen Angriff auf den Dnjepr starb eine Person — er ist ein 51-jähriger Mann. Weitere sechs Menschen erlitten Verletzungen unterschiedlicher Schwere, berichtete der staatliche Rettungsdienst der Ukraine. Ein 37-jähriger Mann von ihnen bleibt im Krankenhaus.

Fenster in einer der vorschulischen Bildungseinrichtungen und in sieben Privathäusern wurden durch die Druckwelle zerstört. Das Unternehmen wurde beschädigt.

Es ist auch bekannt, dass drei Autos zerstört und 12 weitere beschädigt wurden. An der Einschlagstelle brach ein Feuer aus.

An der Beseitigung der Folgen des russischen Angriffs waren 30 Retter und sechs Einsatzkräfte des staatlichen Rettungsdienstes beteiligt.

Udar Russische Föderation am Institut für Kommunikation in Poltawa, erhöhte Gefahr im Kernkraftwerk Saporischschja und Brand in der Region Charkow: Nachrichten vom 3. September

Foto: Staatlicher Rettungsdienst der Ukraine

Großbrand in der Region Charkow

In der Region Charkow ist ein großer Waldbrand ausgebrochen. Etwa 200 Anwohner wurden aus dem Dorf Studenok evakuiert, berichtete die OVA.

Aktualisierten Daten zufolge wurden zwei Menschen verletzt. Unter ihnen — ein Bewohner des Ortes und ein Mitarbeiter des staatlichen Rettungsdienstes, die medizinische Versorgung erhalten.

Nach Angaben der OVA waren Retter aus den Regionen Charkow, Poltawa, Dnepropetrowsk und Tscherkassy an der Löschung des Feuers beteiligt.< /p>

Insgesamt wurden 272 Personen und 77 Ausrüstungsgegenstände eingesetzt, um die Flammen zu löschen. Die OVA stellte fest, dass die Evakuierten mit Nahrung und Wasser versorgt wurden. Einige Leute reisten alleine in ihren eigenen Autos ab.

Kapazitätsverlust in der Moskauer Raffinerie

Die Moskauer Raffinerie verlor nach einem Drohnenangriff am 1. September die Hälfte ihrer Kapazität. Aussetzung des Betriebs der kombinierten Ölraffinierungsanlage Euro+.< /p>

Die Anlage kann die Ölraffinierung erst nach Reparaturen wieder aufnehmen, die etwa 5-6 Tage dauern werden, berichten ausländische Veröffentlichungen.

Wie es heißt Wie bekannt wurde, macht die Euro+-Anlage etwa 50 % der Gesamtkapazität der Anlage aus.

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