Raketenangriff auf Poltawa: Wie die Staats- und Regierungschefs der Welt auf die russische Kriminalität reagieren

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Raketenangriff auf Poltawa: Wie die Staats- und Regierungschefs der Welt auf die russische Kriminalität reagieren

Angriff auf Poltawa heute, 3. September/Collage 24 Channel, illustratives Foto

Russland feuerte zwei ballistische Raketen auf das Institut für Kommunikation in Poltawa ab und tötete dabei viele Menschen 200 Menschen wurden verletzt. Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben sich zu diesem Thema bereits geäußert.

Polen, Großbritannien, der Europarat und auch Lettland haben bereits auf dieses brutale russische Verbrechen reagiert. Die Staats- und Regierungschefs äußerten eine scharfe Verurteilung und betonten die Notwendigkeit, Russland zur Rechenschaft zu ziehen.

Wie die Staats- und Regierungschefs der Welt auf den Angriff auf Poltawa reagieren

Ministerium für Das polnische Außenministerium verurteilte den russischen Angriff auf ein Krankenhaus und eine Bildungseinrichtung in Poltawa und drückte dem ukrainischen Volk sein Beileid aus. „Polen wird die Ukraine weiterhin dabei unterstützen, sich vor Aggressionen zu schützen“, schrieben sieDer britische Verteidigungsminister John Gealey traf sich in London mit dem Chef des ukrainischen Verteidigungsministeriums Rustem Umerov und reagierte auch auf den Angriff auf eine Bildungseinrichtung in Poltawa, bei dem mehr als 40 Menschen getötet und mehrere Hundert verletzt wurden.

< p class="bloquote cke-markup ">Es ist tragisch zu erfahren, dass infolge des wahllosen Angriffs von Putins Streitkräften auf Poltawa mehr als 40 Ukrainer getötet und Dutzende weitere verletzt wurden. Er drückte Verteidigungsminister Rustem Umerov, der heute London besucht, sein Beileid aus und versicherte, dass das Vereinigte Königreich die Ukraine so lange wie nötig unterstützen werde, sagte er.

Die Generalsekretärin des Europarates, Marija Pejčinović-Burić, twitterte unter Auf Englisch und Französisch verurteilte es „den brutalen russischen Angriff auf Poltawa aufs Schärfste“, bei dem „viele Zivilisten getötet wurden“. „Diese barbarischen Taten werden nicht ungestraft bleiben“, bemerkte sie.

Der lettische Präsident Edgars Rinkevics forderte nach dem russischen Raketenangriff die Aufhebung aller Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine. Seiner Meinung nach würde die Genehmigung von Langstreckenangriffen keine Eskalation bedeuten, aber im Gegenzug dazu beitragen, das Leben von Zivilisten zu retten.

Russland tötete bei dem Angriff 41 Menschen und verwundete 180 weitere Poltawa. Noch einmal: Die Beschränkungen der Ukraine hinsichtlich des Einsatzes sämtlicher Waffen gegen Russland müssen aufgehoben werden. „Hier geht es nicht um Eskalation, sondern um das Leben unschuldiger Menschen“, betonte er.

Übrigens ist die Zahl der Toten nach neuesten Daten auf 47 Menschen gestiegen, die Zahl der Verletzten ebenfalls ist 206.

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