Iran wird ballistische Raketen an Russland transferieren: ISW analysierte, wie sich dies auf den Beschuss von Anzhelika Baybak auswirken wird = “https://24tv.ua/resources/photos/news/202409/2632428.jpg?v=1725335034000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″> Was sagt ISW zu Waffenlieferungen an Russland
?Das Institute for the Study of War erinnerte daran, dass europäische Geheimdienstquellen im August 2024 Reuters mitgeteilt hätten, dass Iran und Russland einen Vertrag über die Lieferung von ballistischen Kurzstreckenraketen vom Typ Ababil unterzeichnet hätten. Gleichzeitig stellten die Medien fest, dass Dutzende russischer Militärangehöriger den Umgang mit Fateh-360-Raketen erlernten, die der Kreml ebenfalls vom Iran gekauft hatte.
Es ist noch nicht genau bekannt, welche Raketen der Iran liefern kann Russland. Reuters-Journalisten, die als erste über die Vorbereitungen für den Transfer ballistischer Raketen aus dem Iran berichteten, schrieben beispielsweise, dass es sich um Fath-360 handeln könnte. Dabei handelt es sich um Systeme, die ballistische Raketen mit einer maximalen Reichweite von bis zu 120 Kilometern und einem Sprengkopf von 150 Kilogramm abfeuern.
Gleichzeitig stellen ISW-Analysten fest, dass der Einsatz ballistischer Raketen vom Typ Ababil oder Fateh-360 möglich sein wird Höchstwahrscheinlich erlauben sie es russischen Truppen, ukrainische Ziele im nahen Rücken anzugreifen. Gleichzeitig wird der Kreml durch den Einsatz iranischer Waffen in der Lage sein, im Inland hergestellte Raketen wie Iskander-Raketen zu lagern, um sie tief im Hinterland zu beschießen.