Der militärische Strafverfolgungsdienst der ukrainischen Streitkräfte war an der Untersuchung des Angriffs in Poltawa – Syrsky beteiligt

Der militärische Strafverfolgungsdienst der Streitkräfte der Ukraine war an den Ermittlungen beteiligt Streik in Poltawa – Syrsky“ /></p>
<p>Der militärische Strafverfolgungsdienst der Streitkräfte der Ukraine ist maximal in die operative Untersuchung der Umstände des russischen Raketenangriffs auf das Institut für Kommunikation in Poltawa eingebunden , was zu Todesfällen und Verletzungen führte.</p>
<h2>Streik am Institut für Kommunikation in Poltawa & #8212; Untersuchung des Angriffs</h2>
<p>Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Syrsky, sagte, dass der militärische Strafverfolgungsdienst so weit wie möglich in die operative Untersuchung des Raketenangriffs auf Poltawa eingebunden sei.</p>
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<p>— Das Aggressorland muss sich für jeden getöteten und verstümmelten Menschen verantworten. Für Kriegsverbrechen gibt es keine Verjährungsfrist. Die Verbrecher werden bestraft, — betonte der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine.</p>
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<p>Am Nachmittag des 3. September griff Russland Poltawa mit zwei ballistischen Raketen an, wobei 51 Menschen getötet wurden und Mehr als 200 Verletzte.</p>
<p>Derzeit im Auge behalten </p>
<p>Von Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft führten die russischen Streitkräfte vorläufig einen Luftangriff auf Poltawa mit zwei Iskander-Ms. durch. Die Besatzer beschossen eine Bildungseinrichtung und ein Krankenhaus mit Raketen.</p>
<p>Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj sagte, eines der Gebäude des Instituts für Kommunikation sei teilweise zerstört worden. Das Staatsoberhaupt ordnete eine umfassende und unverzügliche Untersuchung aller Umstände des Vorfalls an.</p>
<p>Die Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine war an der Untersuchung beteiligt.</p>
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