Die Partei „Putins Freundin“ in Deutschland erinnerte an das Ultimatum zu Langstreckenwaffen für die Ukraine

Die Partei „Putins Freundin“ in Deutschland erinnerte an das Ultimatum zu Langstreckenwaffen für die Ukraine Margarita Woloschina< Quelle _ngcontent- sc96 fetchpriority="high" media="(max-width: 620px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202409/2632215.jpg? v=1725287372000&amp ;w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

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<p>Sarah Wagenknecht stellte ein Ultimatum zu Langstreckenwaffen in der Ukraine/Collage 24 Channel, illustratives Foto</p>
<p _ngcontent-sc101 class= Die deutsche Politikerin Sarah Wagenknecht stellte ein Ultimatum für Bündnisse auf Landesebene. Dabei geht es insbesondere um die Bereitstellung von Langstreckenwaffen für unseren Staat.

Die ultralinke Sarah-Wagenknecht-Allianz (BSW), deren Anführer wiederholt skandalöse Aussagen zur Ukraine gemacht hat, fordert das außenpolitische Thema bei den Verhandlungen über eine mögliche Beteiligung an Regierungskoalitionen in Sachsen und Thüringen zur Sprache zu bringen.

Wagenknecht erinnerte an ihre „ukrainische“ Forderung

Wie Parteichefin Amira Mohamed Ali in einem Interview mit dem ZDF-„Morgenmagazin“ sagte, können die Landesregierungen ihre Meinung äußern, obwohl solche Fragen auf Bundesebene gelöst würden Position und zum Beispiel bei Initiativen im Bundesrat.

Ali versicherte, dass Themen wie die Verweigerung der Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland oder die Diplomatie im Krieg in der Ukraine angeblich wichtig für ihre Partei seien. Sie sagte, der BSW sei grundsätzlich offen für eine Koalition mit der CDU.

BSW-Gründerin Sarah Wagenknecht machte es zur Bedingung für Bündnisse auf Landesebene, dass potenzielle Koalitionspartner die Idee einer Stationierung amerikanischer Mittelstrecken ablehnten -Range-Raketen in Deutschland und weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.

Wenn wir über außenpolitische Anforderungen sprechen, liegt es ihrer Meinung nach nun an „potenziellen Koalitionspartnern“. „Signale“ seien insbesondere vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) zu hören gewesen“, bemerkte Ali.

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