Telegram-Gründer Pavel Durov arbeitete mit französischen Geheimdiensten und Medien zusammen

Gründer Telegram Pavel Durov hat mit französischen Geheimdiensten zusammengearbeitet – Medien“ /></p>
<p><strong>Kontakte zur Spionageabwehr haben angeblich dazu beigetragen, mehrere Terroranschläge zu verhindern.</strong></p>
<p>Telegram-Gründer in Paris festgenommen Pavel Durov gab während des Verhörs an, dass er im Rahmen der Terrorismusbekämpfung mit der französischen Spionageabwehr zusammengearbeitet habe.</p>
<p>Dies wurde von Libération unter Berufung auf eigene Quellen berichtet.</p>
<p>In der Veröffentlichung wird darauf hingewiesen, dass Durov während Als er festgenommen wurde, schien er auf eine solche Wendung der Ereignisse vorbereitet zu sein und machte sich keine Sorgen. Er erklärte sich bereit, mit französischen Polizeibeamten zusammenzuarbeiten und gab ihnen sein Mobiltelefon mit einem Zugangscode.</p>
<p>Quellen zufolge gab Pavel Durov während des Verhörs in Paris seine Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der französischen Polizei bekannt Spionageabwehr, Hauptdirektion für innere Sicherheit des französischen Innenministeriums (DGSI).</p>
<p>Er behauptete, er habe im Rahmen der Terrorismusbekämpfung einen offiziellen Kommunikationskanal mit der Spionageabwehr eröffnet. Dabei handelt es sich vermutlich um eine Hotline und eine spezielle E-Mail-Adresse. Durch die Kontakte konnten angeblich mehrere Terroranschläge verhindert werden.</p>
<p>Ein mit der Untersuchung vertrauter Gesprächspartner fügte hinzu, dass DGSI-Agenten zu Durov in Dubai gekommen seien. Er gab den Zweck des Besuchs nicht bekannt und verwies darauf, dass es sich um ein Staatsgeheimnis handeln könnte.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass der frühere französische Präsident Emmanuel Macron sagte, er wisse nichts von der Ankunft von Pavel Durov in Frankreich und habe dies auch nicht getan habe vor, mich mit ihm zu treffen. Durch eine Gerichtsentscheidung wurde dem Gründer von Telegram die Ausreise aus Frankreich verboten, ihm wurden mehrere Straftaten vorgeworfen und eine Kaution in Höhe von fünf Millionen Euro auferlegt.</p>
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