Die Russen zerstören Sudzha durch Beschuss in der Region Kursk: Was passiert in der Stadt?

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Die Russen zerstören Sudzha durch Beschuss in der Region Kursk: Was passiert in der Stadt< /p>Russland zerstört Sudzha/Collage 24 Channel (Foto der Bodentruppen)

Das russische Militär greift weiterhin Sudzha in der Region Kursk an von der Ukraine kontrolliert. Insbesondere ist dort unsere Militärkommandantur tätig.

Die Bodentruppen sagten, dass unsere Soldaten im Einklang mit den Normen des humanitären Völkerrechts handeln, das heißt, sie helfen der russischen Zivilbevölkerung. Aber Russland beschießt weiterhin seine Stadt.

Was in Sudzha passiert

Sie zerstören ihre eigene Menschen. Trotz der Tatsache, dass Sudzha im Hintergrund liegt, wischen die Russen es vom Erdboden: Sie bombardieren es mit gelenkten Fliegerbomben (KABs), schießen mit Artillerie und Kamikaze-Drohnen auf sie, sagte unser Militär.

Sie stellten fest, dass Russland die Stadt am 30. August erneut angegriffen habe. Insbesondere hat der Feind:

  • einen örtlichen Kindergarten mit einer gelenkten Fliegerbombe getroffen,
  • feindliche Flugzeuge Häuser im Privatsektor getroffen.

Von etwa 5.000 Einheimischen bleiben etwa zweihundert Zivilisten in der Stadt, denen nach dem humanitären Völkerrecht vom ukrainischen Militär geholfen wird. Die überwiegende Mehrheit der verbleibenden Personen sind Menschen im Rentenalter. Zusammenfassend sagen sie auf Russisch: „Die Behörden haben uns vor nichts gewarnt: Sie haben uns hier zurückgelassen, und das war's“, sagten unsere Soldaten.

Im Gegenzug richtete die ukrainische Militärkommandantur eine ein Wasserversorgung in Sudzha, so dass die Bevölkerung vor Ort Zugang zu Trinkwasser hatte. Zuvor versorgte unser Militär die Einheimischen mit Trinkwasser, indem es Wassertanker und Lastwagen mit Multi-Cube-Tanks nutzte.

Was in Sudzha passiert/Foto der Bodentruppen

In Sudzha gibt es auch medizinische Versorgung. Insbesondere an Stabilisierungspunkten, in „Casevacs“ und überall dort, wo es Verwundete und Kranke gibt.

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