Russland verfälschte die Aussage des Chefs der IAEA, indem es die Ukraine als Bedrohung für das Kernkraftwerk Kursk (ISW) darstellte

Russland verfälschte die Aussage des Chefs der IAEA, um die Ukraine als Bedrohung darzustellen Das Kernkraftwerk Kursk - ISW“ />< /p> </p>
<p>Russische Beamte versuchten, den Besuch des Generaldirektors der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Rafael Grossi im Kernkraftwerk Kursk zu nutzen, um die Ukraine als bedrohliches Land darzustellen die Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk.</p>
<p>Russland plante daher, die westliche Unterstützung für die Ukraine zu sprengen.</p>
<p>Dies wird in der Analyse von Analysten des Instituts für Studien diskutiert Krieg (ISW).</p>
<p>Ich schaue mir gerade </p>
<h2> anDie Russische Föderation versuchte, die Illusion zu erwecken, dass die Ukraine die Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk bedroht.</h2>
<p>Am 27. August sagte der Chef der IAEA, dass die Lage im Kernkraftwerk Kursk ernst sei und dass ein Angriff auf jegliches Atomkraftwerk möglich sei Das Atomkraftwerk Kursk ist unabhängig vom Standort inakzeptabel.</p >
<p>Außerdem sagte Grossi, dass das Kernkraftwerk Kursk besonders gefährdet sei, weil sein Reaktor keinen Sicherheitsbehälter habe und sich in einem gewöhnlichen Gebäude befinde, was es zu einem Problem mache anfällig für Beschuss oder Angriffe durch UAVs.</p>
<p>Kremlfreundliche Medien wiederum schrieben, Grossi habe angeblich Beweise für Militäreinsätze in der Nähe gesehen, insbesondere Drohnen und deren Trümmer.</p>
<h2>Russland verfälschte Grossis Aussage nach seinem Besuch im Kernkraftwerk Kursk</h2>
<p> < p> Russische Propagandisten verfälschten die Aussage des Chefs der IAEA. Propagandamedien schrieben, Grossi habe angeblich gesagt, es seien die Aktionen der Streitkräfte der Ukraine gewesen, die den Sender bedroht hätten. Dies ist jedoch nicht wahr.</p>
<p>Die IAEO gab zu, dass die Russische Föderation die Agentur über die Entdeckung von UAV-Trümmern im Kernkraftwerk Kursk informiert habe, die IAEA legte jedoch keine Einschätzung zum Herkunftsort der Drohne oder eine Bestätigung der Aussagen russischer Propagandisten über die Beteiligung vor die ukrainischen Streitkräfte.</p>
<p>Experten des Instituts für Kriegsforschung stellten zuvor fest, dass die ukrainischen Streitkräfte stets die Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, auf russischem Territorium in Entfernungen von mehr als etwa 60 km von hinten anzugreifen KNPP und die internationale Grenze, was darauf hindeutet, dass das ukrainische Militärkommando einen Angriff auf das Kernkraftwerk Kursk absichtlich vermieden hat.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass am Dienstag, dem 27. August, der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) Rafael Grossi besuchte und inspizierte das Kernkraftwerk Kursk in der Russischen Föderation.</p>
<p>Grossi sagte, der Zweck seines Besuchs sei es, die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft auf die aktuelle Situation zu lenken und zu erklären: Wir dürfen niemals Atomkraft zulassen Kraftwerke angegriffen werden.</p>
<p>Außerdem sagte der Chef der IAEA, dass er nächste Woche die Ukraine besuchen will, um mit Präsident Selenskyj die Lage im Kernkraftwerk Saporoschje zu besprechen.</p>
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