Ereignisse in der Nacht vom 28. August: Brand auf Öldepots in der Russischen Föderation und Angriff auf das TCC in Luzk

Ereignisse in der Nacht vom 28. August: ein Brand in Öldepots in der Russischen Föderation und ein Angriff auf das TCC in Luzk“ />< /p> </p>
<p>In der Nacht des 28. August kam es in der Region Rostow nach lauten Explosionen zu Bränden in zwei Öldepots.</p>
<p>Lokale Behörden meldeten den Vorwurf Abschuss von 4 Drohnen.</p>
<p>Weitere Details zu den wichtigsten Ereignissen der Nacht und am Morgen des 28. August lesen Sie in der Auswahl von ICTV Facts.</p>
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<h2>Neueste Nachrichten< ansehen /h2> </p>
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<li>Zwei Öldepots in Russland brennen</li>
<li>In der Region Woronesch der Russischen Föderation griff ein UAV ein Lagerhaus mit Munition an</li>
<li>Angriff auf die TCC in Luzk</li>
<li>Stoltenberg beruft eine Sitzung des Ukraine-NATO-Rates ein</li>
<li>Polen hat die Bedingung genannt, unter der die Ukraine bereit ist, ihre MiG-29 zu transferieren</li>
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<h2>Zwei Öldepots brennen in Russland</h2>
<p>In der Nacht des 28. August gerieten in der Region Rostow in der Russischen Föderation nach heftigen Explosionen zwei Öldepots in Brand. Insbesondere brach im Öllager Glubokoe ein Feuer aus.</p>
<p>Dies wurde von russischen Medien und dem Gouverneur der Region Rostow, Wassili Golubew, berichtet.</p>
<p>Von Anwohnern veröffentlichte Videos zeigen, dass mehrere Tanks im Öldepot brennen.</p>
<p>Nach vorläufigen Angaben steht das Werk Atlas Rosrezerva in Flammen.</p>
<p>Gleichzeitig brennt das Der Gouverneur der Region Rostow, Wassili Golubew, sagte, dass Drohnen im Luftraum der Region gesehen wurden.</p>
<p>Ihm zufolge wurden gegen 03:00 Uhr nachts in der Region Rostow vier Drohnen abgeschossen. Nach Angaben des Gouverneurs gab es keine Verletzten.</p>
<p>Bewohner von Kamensk wiederum sagten, sie hätten eine weitere Explosion gehört. Lokale Medien berichteten von einem Angriff auf ein weiteres Öldepot in der Region Rostow. Infolgedessen brennen nun zwei Öldepots gleichzeitig.</p>
<h2>In der Region Woronesch in der Russischen Föderation griff eine Drohne ein Munitionslager an</h2>
<p>In der Nacht des 28. August in Im Bezirk Rossoshansky der Region Woronesch der Russischen Föderation brach infolge eines Drohnenangriffs in der Nähe explosiver Objekte ein Feuer aus.</p>
<p>Die lokalen Behörden beschlossen, Menschen aus zwei Siedlungen zu evakuieren.</p>
<p> < p>Der Gouverneur der Region Woronesch der Russischen Föderation, Alexander Gusev, sagte, dass Luftverteidigung und elektronische Kriegsführung ein UAV vom Typ Flugzeug zerstört hätten. Es gab keine Verletzungen oder Schäden.</p>
<p>Ihm zufolge kam es trotz des Feuers in der Nähe explosiver Objekte nicht zu einer Detonation.</p>
<p>Es wurde jedoch beschlossen, die Bewohner zweier Siedlungen vorübergehend zu evakuieren.</p>
<p>Das Feuer wurde später gelöscht. und die Bewohner kehren in ihre Häuser zurück.</p>
<h2>Angriff auf das TCC in Luzk</h2>
<p>In der Nacht wurde das Feuer auf das TCC in Luzk eröffnet, wodurch ein Militär verletzt wurde .</p>
<p>Während der Ausgangssperre kam es zu einem bewaffneten Angriff auf den Sicherheitsposten des TCC Luzk.</p>
<p>Dies wurde am 28. August vom Einsatzkommando West gemeldet.</p>
<p>In der Nacht des 27. August eröffnete ein Unbekannter das Feuer auf den Sicherheitsposten des Luzker TCC.</p>
<p>Infolgedessen Bei dem Angriff wurde ein schrecklicher Soldat verletzt, der jetzt in einem Krankenhaus behandelt wird.</p>
<p>Die zu diesem Zeitpunkt im Einsatz befindlichen Soldaten der Sicherheitsfirma erwiderten das Feuer. Dem Verbrecher gelang die Flucht vom Tatort. Polizeibeamte suchen nun nach ihm.</p>
<p>OK West sagte, dass es sich bei den Soldaten, die gestern am Sicherheitsposten waren, um Soldaten mit Kampferfahrung handelte, die nach ihrer Verwundung zum Dienst im TCC Luzk versetzt wurden.</p>
<p>Alle von ihnen sind Einheimische, die zur Verteidigung gingen Die Ukraine wurde von Beginn der groß angelegten Invasion an von russischen Invasoren geschützt. Sie wurden verwundet und in den Hinterlanddienst versetzt.</p>
<h2>Stoltenberg beruft eine Sitzung des Ukraine-NATO-Rates ein</h2>
<p>NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft eine Sitzung des Ukraine-NATO-Rates ein für Mittwoch, 28. August auf Wunsch Kiews.</p>
<p>Nach Angaben des Pressesprechers der Nordatlantikpakt-Organisation wird das Treffen auf Botschafterebene stattfinden.</p>
<p>Der Chef des ukrainischen Verteidigungsministeriums wird die Verbündeten voraussichtlich per Videoschalte über die Lage auf dem Territorium informieren Schlachtfeld und vorrangiger Bedarf an Kräften und Mitteln.</p>
<p> < p>Es wird darauf hingewiesen, dass das Treffen nach den jüngsten Wellen massiver russischer Angriffe auf die ukrainische Zivilbevölkerung und Infrastruktur stattfindet.</p>
<h2>Polen nannte die Bedingung, unter der die Ukraine bereit ist, ihre MiG-29 zu transferieren</h2>
<p>Die polnische Regierung erklärte sich bereit, ihre MiG-29-Jäger in die Ukraine zu transferieren, allerdings erst nachdem sie neue Flugzeuge erhalten hatte, die zuvor bei verbündeten Ländern bestellt worden waren.</p>
<p>Nach Angaben des polnischen Verteidigungsministers Władysław Kosiniak-Kamisz hatte Polen die Ukraine bereits transferiert wird alle Lieferungen militärischer Hilfe erhalten, die bereitgestellt werden könnten.</p>
<p>Allerdings muss die polnische Regierung bei Entscheidungen über Waffenlieferungen auch ihre eigene Sicherheitskomponente berücksichtigen.</p>
<p>Kosiniak-Kamysz sagte dass Polen MiG-29-Jäger erst dann in die Ukraine transferieren könnte, wenn die polnische Luftwaffe neue Flugzeuge erhält, nämlich moderne F-35, die das offizielle Warschau zuvor bei den Vereinigten Staaten bestellt hat.</p>
<p>Es wird erwartet, dass die ersten solchen Eine Gruppe von Kampfflugzeugen kann frühestens 2026 zum polnischen Militär eintreffen, da die Piloten noch ausgebildet werden müssen.</p>
<p>Der Krieg in vollem Umfang in der Ukraine dauert bereits den 917. Tag.</p>
<p> Die Lage in den Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäreinsätze in der Ukraine und auf der Luftangriffskarte in der Ukraine überwacht werden.</p>
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