Die Trümmerräumung geht weiter: Ukrhydroenergo sprach über die Folgen des Streiks im Kiewer Wasserkraftwerk

Die Beseitigung der Trümmer geht weiter: Ukrhydroenergo sprach über die Folgen des Angriffs auf das Kiewer Wasserkraftwerk /></p >
<p>Infolge des russischen Angriffs auf den Damm des Kiewer Wasserkraftwerks (WKW) besteht keine Gefahr einer Überschwemmung oder eines Durchbruchs, weitere Folgen werden noch geklärt.</p >
<p>Dies erklärte der Generaldirektor von Ukrhydroenergo Igor Sirota in der Sendung des Unified News-Telethons.</p >
<h2>Folgen des Streiks im Kiewer Wasserkraftwerk</h2>
<p>Laut Ihm zufolge läuft die Beseitigung der Trümmer des Raketenangriffs mit Stand vom 28. August weiter und es ist daher noch nicht möglich, alle technischen Konsequenzen abschließend abzuschätzen. Darüber hinaus ist unklar, wie lange die Wiederherstellung dauern wird.</p>
<p>Ich schaue mir gerade </p>
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<p>— Aber ich möchte mit Sicherheit sagen, dass für das Kiewer Wasserkraftwerk heute keine Gefahr einer Überschwemmung oder eines Dammbruchs besteht. Die Station wird dieses verfügbare Wasser weiterleiten. Ein Teil wird durch die Einheit befördert, ein anderer Teil wird bei Bedarf durch die Tore angehoben. Die Station arbeitet in dem Modus, in dem sie heute betrieben werden kann. „Die Folgen des Raketenangriffs werden wir meiner Meinung nach bis Ende der Woche erfahren“, sagte er. sagte er.</p>
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<p>Es ist bemerkenswert, dass die Arbeiter des Wasserkraftwerks nach dem russischen Streik nicht verletzt wurden, da sie sich zu diesem Zeitpunkt in Notunterkünften befanden, fügte Igor Sirota hinzu.</p>
<h2>Beschuss des Kiewer Wasserkraftwerks</h2 >
<p>Erinnern Sie sich daran, dass es während eines massiven Angriffs der Russischen Föderation am 26. August zu feindlichen Angriffen auf das Kiewer Wasserkraftwerk kam.</p>
<p>Das ist so Bemerkenswert ist, dass der Pressesprecher des russischen Außenministeriums im Juli erklärte, die Ukraine wolle angeblich die Dämme des Kiewer Wasserkraftwerks und des Kaniv-Stausees zerstören, um später die Russische Föderation dafür verantwortlich zu machen.</p>
<p> Das ukrainische Außenministerium bezeichnete diese Aussagen des russischen Vertreters daraufhin als absurd und dementierte kategorisch Informationen über solche Absichten.</p>
<p>Darüber hinaus sagte der Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, Andrey Kovalenko, dass das Wasserkraftwerk dies nicht könne durch Raketen zerstört werden, und die Möglichkeit einer Detonation aufgrund von Sabotage ist ausgeschlossen.</p>
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