Was ist über die Situation im Kiewer Wasserkraftwerk nach dem russischen Beschuss am 26. August bekannt?

Was ist über die Situation mit dem Kiewer Wasserkraftwerk nach dem russischen Beschuss am 26. August bekannt?“ /></p>
<p>Bei einem massiven Raketen- und Drohnenangriff der Russen in der Ukraine am Montag, 26. August, wurde das Kiewer Wasserkraftwerk beschädigt.</p>
<p>Forbes Ukraine schreibt darüber unter Berufung auf einen Top Manager eines der staatlichen Energieunternehmen, der mit der Situation vertraut ist und unter der Bedingung der Anonymität sprach.</p>
<h2>Angriff auf das Kiewer Wasserkraftwerk: Was bekannt ist</h2>
<p>Das ist es stellte fest, dass am 26. August verschiedene Arten von Russen versuchten, in das Wasserkraftwerk Kiew einzudringen. Ein Top-Manager des staatlichen Energieunternehmens sagte, dass es infolge des Angriffs zu Treffern und Sachschäden gekommen sei.</p>
<p>Beobachtet gerade </p>
<p>Er stellte jedoch fest, dass keine Gefahr eines Dammdurchbruchs oder einer kritischen Beschädigung der Station bestehe.</p>
<p>Der Leiter der Kiewer ODA <strong>Ruslan Krawtschenko</strong> berichtete von eingeschränktem Zugang entlang des Kiewer Staudamms Wasserkraftwerk aufgrund des morgendlichen Angriffs der Russen. Er versprach jedoch, dass die Passage etwa um 16:00 bis 17:00 Uhr wiederhergestellt werden würde.</p>
<p>Während des Spendenmarathons sagte er auch, dass das Wasserkraftwerk keinen nennenswerten Schaden erlitten habe und nun alle Energieingenieure beschädigt seien arbeiten daran, die Stromversorgung wiederherzustellen.</p>
<p>Direktor des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation<strong>Andrey Kovalenko schrieb in seinem Telegram-Kanal, dass die Situation im Kiewer Wasserkraftwerk keine Bedrohung darstelle, obwohl er keine Informationen über eine mögliche Zerstörung machte.</p>
<p>Er betonte, dass das Kiewer Wasserkraftwerk Das Kraftwerk wurde nicht wie Kakhovskaya von innen gesprengt, aber es ist unmöglich, es mit Raketen zu zerstören.</p>
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<p> – Bezüglich des Staudamms des Kiewer Wasserkraftwerks — es gibt keine Drohungen. Es ist unmöglich, es mit Raketen zu zerstören. Ein Vergleich mit der Region Cherson lohnt sich nicht — Es gab eine Explosion von innen. „Die Russen nutzen dieses Thema zu Informationszwecken, um Panik zu schüren, mehr nicht“, sagte er. Kovalenko erklärte.</p>
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<p>Der Betreiber von Wasserkraftwerken und Pumpspeicherkraftwerken Ukrhydroenergo hat sich zu dieser Information noch nicht geäußert.</p>
<p>Am Montag, den 26. August, startete Russland die Der massivste Luftangriff auf die Ukraine mit 127 Raketen und 109 Angriffsdrohnen.</p>
<p>Die Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte berichtete, dass 201 Luftziele abgeschossen wurden – 102 Raketen und 99 Angriffsdrohnen. Mehrere UAV-Einheiten gingen lokal auf dem Territorium der Ukraine verloren und zwei weitere überquerten die Staatsgrenze zu Weißrussland.</p>
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