Auf dem Weg zu den Streitkräften der Ukraine ging humanitäre Hilfe im Wert von 171 Millionen UAH „verloren“: Eine Untersuchung wurde eingeleitet

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<p>Als Ergebnis einer vom Verteidigungsministerium beim staatlichen Zolldienst durchgeführten Prüfung wurde ein Mangel an ausländischer humanitärer Hilfe für das ukrainische Militär in Höhe von UAH festgestellt 171,78 Millionen wurden bekannt gegeben.</p>
<h2>Humanitäre Hilfe für die ukrainischen Streitkräfte — ein Mangel von 171 Millionen UAH.</h2>
<p>Insbesondere nach Angaben des Staatlichen Zolldienstes wurden für den Bedarf der Streitkräfte der Ukraine Folgendes durch die Zollkontrolle geführt:</p>
<ul>
<li> 424 Fahrzeugeinheiten;</li>
<p> < li>476,23 Tonnen Waren verschiedener Art ohne Angabe der Kosten;</li>
<li>6,2 Tonnen Lebensmittel und Kunststoffgranulat.</li>
</ul>
<p> Gleichzeitig war das Ministerium nicht in der Lage, eine Bestätigung dafür vorzulegen, dass die Verteidigungskräfte die genannten Pakete erhalten haben.</p>
<p>Jetzt beobachten wir </p>
<blockquote>
<p> – Wir haben relevante Nachrichten an die Strafverfolgungsbehörden gesendet, um die Rechtmäßigkeit der Pakete zu beurteilen Handlungen einzelner Beamter wegen unerlaubter Bereicherung, Unterschlagung von Eigentum und Amtsmissbrauch. Eine Untersuchung dieser Tatsachen ist im Gange, — erklärte gegenüber dem Verteidigungsministerium.</p>
</blockquote>
<p>Gleichzeitig handelnd Der Direktor der Abteilung für Interne Revision des Verteidigungsministeriums, Alexander Titkowski, betonte, dass die Zusammenarbeit zwischen Verteidigungs- und Zollabteilung in dieser Angelegenheit es ermöglicht, Missbräuche bei der Bereitstellung humanitärer Hilfe zu erkennen und zu verhindern sowie die Effizienz bei der Entgegennahme kritischer Güter sicherzustellen von unseren Verteidigern.</p>
<p>– Unsere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass jede von Freiwilligen und internationalen Partnern bereitgestellte Hilfe, von der Wärmebildkamera bis zum Fahrzeug, unsere Verteidiger an der Front erreicht. Wir werden die Überwachungs- und Berichterstattungsmechanismen weiter verbessern, um Transparenz und Effizienz beim Einsatz humanitärer Hilfe zu gewährleisten, — schloss der Oberst.</p>
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