Explosionen in Kramatorsk am 24. August: Reuters-Journalisten wurden verletzt, einer wird unter den Trümmern gesucht

Explosionen in Kramatorsk am 24. August: Reuters-Journalisten wurden verletzt, sie suchen nach einem unter dem Trümmer

Foto: Oleksandr Goncharenko

Explosionen in Kramatorsk am 24. August: Reuters-Journalisten wurden verletzt, einer von ihnen wird unter Trümmern gesucht. Foto: Oleksandr Goncharenko

Foto: Oleksandr Goncharenko

Explosionen in Kramatorsk am 24. August: Reuters-Journalisten wurden verletzt, sie suchen unter den Trümmern nach einem

Explosionen in Kramatorsk am 24. August: Reuters-Journalisten wurden verletzt, sie suchen unter den Trümmern nach einem

< p>Explosionen in Kramatorsk am 24. August: Reuters-Journalisten wurden verletzt, das sind sie auf der Suche nach einem unter den Trümmern“ /></p >
<p>Die Zahl der Verletzten infolge der Explosionen in Kramatorsk am 24. August ist auf vier gestiegen.</p>
<p><strong>Aktualisiert.</strong>Dies wurde vom Chef der regionalen Militärverwaltung von Donezk, Vadim Filashkin, gemeldet.</p>
<h2>Explosionen in Kramatorsk am 24. August: Was bekannt ist</h2>
<p>Die Explosionen in Kramatorsk ereignete sich am 24. August um 22:35 Uhr. </p>
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<p>Zu dieser Zeit griffen die russischen Invasoren die Stadt mit dem operativ-taktischen Raketensystem Iskander-M an.</p>
<p>Das zweistöckige Das Sapphire Hotel wurde durch den Streik teilweise zerstört. Ein nahegelegenes Hochhaus wurde ebenfalls beschädigt.</p>
<p>Am 25. August gegen 14:00 Uhr stieg die Zahl der Verletzten durch Explosionen in Kramatorsk auf vier.</p>
<p><strong>Bei allen Verletzten handelt es sich um Reuters-Journalisten (Bürger der Ukraine, der USA, Lettlands und Deutschlands). </strong>.</p>
<p>Auch die polnische Journalistin Monika Andruszewska berichtete<strong>über die Verletzung. Sie fuhr zum Zeitpunkt des Beschusses in einem Auto</strong>.</p>
<p>Die Reuters-Journalisten, die im Krankenhaus sind, sind 38 und 40 Jahre alt.</p>
<p>Bei ihnen wurde diagnostiziert eine Minenexplosionsverletzung und eine Kopfprellung des Gehirns, ein gebrochenes Bein, Prellungen und Schnittwunden am Körper.</p>
<p><strong>Ein Journalist aus Großbritannien liegt wahrscheinlich noch unter den Trümmern</strong>.</p>
<p>Rettungskräfte haben bereits das zweite und das erste Stockwerk des Gebäudes untersucht, dort wurde jedoch niemand gefunden.</p>
<p>Der Keller wird derzeit geräumt. Es besteht die Vermutung, dass der Journalist dort ist.</p>
<p>Der Krieg in vollem Umfang in der Ukraine dauert seit dem 914. Tag an.</p>
<p>Die Situation in den Städten kann auf interaktiven Plattformen verfolgt werden Karte der Militäreinsätze in der Ukraine und auf der Luftkarte Alarme in der Ukraine.</p>
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