Angriff auf ein russisches Lagerhaus in Ostrogozhsk: Munition explodierte fast zwei Tage lang

Angriff auf ein russisches Lagerhaus in Ostrogozhsk: Munition detonierte fast zwei Tage lang Yulia Murina

Streik in einem russischen Lagerhaus in Ostrogozhsk: Munition explodierte fast zwei Tage lang

In Ostrogozhsk detonierte fast zwei Tage lang Munition/Collage 24 Channel

In der Nacht des 24. August griffen GUR-Kämpfer ein Munitionslager in der Region Woronesch an. Fast zwei Tage lang explodierten russische Granaten.

So meldeten die Besatzer erst am Abend des 25. August, dass die Detonation im Bezirk Ostrogozhsky angeblich aufgehört hatte. Channel 24 schreibt darüber unter Berufung auf russische Medien.

Detonation von Munition in der Region Woronesch

Gegen 20:30 Uhr schrieben Kreml-Propagandisten, dass die Detonation von Sprengkörpern im Bezirk Ostrogozhsky der Region Woronesch angeblich „aufgehört“ habe. Die Brände nach dem gewaltigen Angriff wurden angeblich gelöscht.

Beachten Sie, dass sich die russischen Invasoren in der Nacht des 24. August über den Drohnenangriff beschwerten. Zuerst träumten sie, dass „das Gras Feuer fing, nachdem die Trümmer heruntergefallen waren“. Später gaben sie jedoch zu, dass ein Feuer ausgebrochen sei, das zur Detonation explosiver Gegenstände geführt habe. Gleichzeitig stellte der Gouverneur fest, dass zivile Gebäude nicht beschädigt wurden.

Das Hauptnachrichtendienstamt berichtete, dass ukrainische Verteidiger ein feindliches Munitionsdepot in der Nähe des Dorfes Ostrogozhsk in der Region Woronesch angegriffen hätten.

< p>Dieses Munitionsdepot gehörte übrigens zur sogenannten Truppengruppe „West“ der russischen Streitkräfte. Auf dem Territorium der Militäranlage lagerten die Eindringlinge Artillerie- und Panzergranaten, Kleinwaffenmunition und Boden-Luft-Raketen. Insgesamt mehr als 5.000 Tonnen Munition.

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