Ein Öllager in der Region Rostow wurde erneut von Drohnen angegriffen: Gebete konnten das Feuer bereits am sechsten Tag nicht löschen
Öffentliche Berichte berichten laut Explosionen im Bereich des Öldepots am Freitagabend
Ein Öldepot in Proletarsk in der Region Rostow, das nach einem Angriff ukrainischer Angriffsdrohnen bereits den sechsten Tag brannte, wurde erneut getroffen durch ein UAV. Trotz des Gebetsgottesdienstes gelang es nicht, das Feuer zu löschen.
Überwachungskanäle berichten darüber.
Ein weiterer Angriff auf das Öllager ereignete sich am Freitag, dem 23. August, gegen ca fünf Uhr morgens. Nach vorläufigen Angaben gab es keine Verletzten.
Anwohner berichteten von mindestens zwei lauten Explosionen, die Menschen aufweckten. Die Behörden der Region Rostow haben sich zu den Ereignissen immer noch nicht geäußert.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Öffentlichkeit am Vortag, am 22. August, darüber berichtete, dass sechs Tanks im Öllager gelöscht wurden. Doch heute brennt das Feuer mit neuer Kraft und eine schwarze Rauchwolke hängt über der Stadt.
„Das Öllager brennt trotz des Gebetsgottesdienstes nach dem Angriff der Ukrainer immer noch.“ Streitkräfte, der Himmel über der Stadt ist mit Rauch bedeckt“, schreibt der Sender Telegram-Astra.
Wir erinnern Sie daran, dass in der Nacht zum Sonntag, dem 18. August, Drohnen ein Öldepot in Proletarsk in der Region Rostow angegriffen haben. In der Anlage brach ein Großbrand aus, dessen Rauch noch Hunderte von Metern entfernt zu sehen war.
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