Auf einem NATO-Luftwaffenstützpunkt in Deutschland wurde die Alarmstufe wegen einer möglichen Bedrohung erhöht
Die NATO hat auf ihrem deutschen Luftwaffenstützpunkt im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen die zweithöchste Alarmstufe für Charlie ausgesprochen. Das gesamte nicht unbedingt benötigte Personal wurde vorsorglich nach Hause geschickt.
Dies berichtet die FAZ.
Bedrohungserklärung auf dem Luftwaffenstützpunkt
Der Grund dafür Die Ankündigung der Bedrohungsstufe 2 war Geheimdienstinformation.
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Im NATO-Jargon bedeutet Charlies Sicherheitsstufe, dass ein Vorfall stattgefunden hat oder dass es Hinweise darauf gibt, dass terroristische Aktivitäten sehr wahrscheinlich sind.
&# 8212; „Dies ist kein Grund zur Besorgnis, sondern lediglich eine Vorsichtsmaßnahme, um sicherzustellen, dass wir unsere kritischen Operationen fortsetzen können“, sagte ein Sprecher des Luftwaffenstützpunkts.
Er nannte keine weiteren Details.
Die Polizei bestätigte die Einführung einer zweiten Alarmstufe, machte aber ebenfalls keine weiteren Angaben.
Standort des Awacs-Frühwarnsystems
Die NATO hat die Awacs frühzeitig eingesetzt Warnanlage in Geilenkirchen bei Aachen. 14 umgebaute Boeing 707-Flugzeuge überwachen den Luftraum, um mögliche Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.
Gilenkirchen auf der Karte
Die Stadt Geilenkirchen liegt westlich von Köln, nahe der Grenze zu den Niederlanden.
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