Die Schweiz unterstützte EU-Sanktionen: Russland wird eine weitere Gewinnquelle verlieren
Die Schweizer Regierung prüft zusätzliche Maßnahmen, die das 14. Paket von EU-Sanktionen vorsehen.
Der Schweizer Bundesrat hat am Mittwoch, 21. August, beschlossen, sich dem 14. Paket von Sanktionen der Europäischen Union gegen die Russische Föderation anzuschließen, das am 24. Juni angekündigt wurde. Die Massnahmen treten am 27. August in Kraft.
Das berichtet das Schweizer Regierungsportal.
„Am 21. August hat der Bundesrat beschlossen, zusätzliche Massnahmen des 14. Pakets zu verabschieden „Wirksame Umsetzung der Sanktionen gegen Russland und die internationale Koordination sind für den Bundesrat von großer Bedeutung“, heißt es in einer Erklärung.
Insbesondere unterstützte die Schweiz das Verbot russischer Diamanten. sowie Sanktionen gegen 69 Einzelpersonen und 47 Organisationen.< /p>
Der Bundesrat erweiterte zudem die Möglichkeit, Genehmigungen für den Rückzug von Investitionen aus der russischen Wirtschaft einzuholen. Ziel dieses Schrittes ist es, Schweizer Unternehmen die Voraussetzungen für die legale Beendigung ihrer Aktivitäten in der Russischen Föderation zu schaffen.
Darüber hinaus sieht das 14. Paket der EU-Sanktionen eine Reihe zusätzlicher Maßnahmen vor, nämlich wird derzeit von der Schweizer Regierung eingehend untersucht. Der Bundesrat wird diese Massnahmen zu gegebener Zeit besprechen.
Wir erinnern daran, dass die Sanktionen des Westens laut Jewgeni Tschitschwarkin das Putin-Regime nur gestärkt und unabhängiger gemacht haben.
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