Putin kam zum ersten Mal seit 2011 nach Tschetschenien und besuchte die „Freiwilligen“

Putin kam zum ersten Mal seit 2011 nach Tschetschenien und besuchte die „Freiwilligen“ Diana Kwasniewskaya =”https ://24tv.ua/resources/photos/news/202408/2622839.jpg?v=1724186623000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>

Putin kam zum ersten Mal seither nach Tschetschenien 2011 und besuchte die „Freiwilligen“ /></p>
<p>Putin ist in Tschetschenien angekommen/Screenshot aus Video</p>
<p _ngcontent-sc107 class=Der russische Diktator Wladimir Putin ist in Tschetschenien angekommen. Am Flughafen in Grosny wurde er vom selbsternannten Oberhaupt Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow, abgeholt.

Russische Propagandisten hatten entsprechendes Filmmaterial bereits am Abend des 20. August verbreitet. Sie kündigten auch ein „reiches Programm“ an, schreibt 24 Channel.

Was ist über Putins Besuch in Tschetschenien bekannt

< p>Der russische Diktator besuchte zum ersten Mal die sogenannte russische Spezialeinheitsuniversität, wo er sich mitFreiwilligen traf, die in den Krieg mit der Ukraine geschickt werden sollten. Putin wurden auch angeblich „erbeutete“ Waffen von der Front in der Ukraine gezeigt.

Kadyrow beeilte sich zu versichern, dass seit Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine angeblich mehr als 47.000 Kämpfer, darunter auch Freiwillige, dort gewesen seien „Ausgebildet“ an der tschetschenischen Universität für Spezialeinheiten.

Wladimir Putin sprach mit den sogenannten Freiwilligen und ermutigte sie traditionell zum Kampf, wobei er die „Unbesiegbarkeit“ Russlands betonte.

Obwohl Die Operation in der Region Kursk zeigte das wahre Bild und traf das russische Regime.

p>Übrigens ernannte Kadyrow Putin sogar zum Ehrenbürger Tschetscheniens, und Putin überreichte dem selbsternannten Oberhaupt Tschetscheniens die Ehrenbürgerschaft ein handgefertigter Koran.

Achtung!Während der Operation in der Region Kursk wurden Kadyrows Männer von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen. Sogar russische Wehrpflichtige, die sie zuvor vergewaltigt hatten, gaben ihren Standort auf.

Russland verlegt übrigens Wehrpflichtige in die Region Kursk, und der Kommandeur von „Akhmat“ Apti Alaudinov verspricht den Wehrpflichtigen „das Paradies“. sterben in der Region Kursk.

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