Bis Ende des Jahres wird Deutschland vier weitere IRIS-T-Systeme in die Ukraine übertragen
Deutschland wird die Ukraine bis Ende 2024 mit vier weiteren IRIS-T-Luftverteidigungssystemen unterschiedlicher Reichweite beliefern.
Das gab der stellvertretende offizielle Vertreter der Bundesregierung Wolfgang Büchner bekannt.< /p>
Deutschland wird der Ukraine 4 weitere IRIS-T überweisen
Vor dem Hintergrund von Berichten über eine angebliche Kürzung der Militärhilfe für die Ukraine, die Deutschland bereits dementiert hat, sichert Berlin die Hilfe für Kiew zu wird auch in Zukunft weiterhin bereitgestellt.
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Von Laut Buchner sind neben IRIS-T auch zehn Gepard-Flugabwehrpanzer, 16 selbstfahrende Haubitzen und zehn Leopard-Kampfpanzer im Einsatz Drohnen und mehrere tausend Munition für Artillerie und Panzer werden ebenfalls in die Ukraine transferiert.
Berlin versprach außerdem, die Ukraine im folgenden Jahr mit mehr als 20 selbstfahrenden Haubitzen, 20 Schützenpanzern vom Typ Marder und 37 Hauptpanzern vom Typ Leopard zu versorgen Kampfpanzer, fünf Gepard-Flugabwehrpanzer, sechs zusätzliche IRIS-T-Systeme und mehrere tausend Artillerie- und Panzermunition.
– Und deshalb gibt es von der Regierung keine einzige Botschaft, die sie unterstützt reduziert oder anderweitig eingeschränkt wird, — betonte Buchner, zitiert von dpa.
Kürzlich berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAZ) unter Berufung auf ein Schreiben des Finanzministeriums vom 5. August, dass die Bundesregierung beabsichtigt, die Militärhilfe einzuschränken an die Ukraine, und im endgültigen Haushaltsentwurf werden die Länder den Betrag der Militärhilfe für Kiew im Jahr 2025 nicht erhöhen.
Am 19. August sagte ein Vertreter des deutschen Finanzministeriums, Fabian Leber, dass Deutschland dies tun werde der Ukraine weiterhin so lange wie nötig Hilfe bei der Verteidigung gegen eine russische Invasion leisten.