Deutschland antwortete, ob es der Ukraine im Jahr 2025 militärische Hilfe leisten werde
Der Vorschlag der Bundesregierung wird im Bundestag diskutiert. Der endgültige Haushalt für das kommende Jahr wird im Herbst vom Parlament verabschiedet.
Deutschland reagierte auf Diskussionen und Fragen, die letzte Woche im Zusammenhang mit Medienberichten über die angebliche Einschränkung der Militärhilfe für die Ukraine aufkamen.< /p>
Dies hieß es in der Botschaft der Deutschen Botschaft in Kiew vom 19. August.
„Deutschland steht eng an der Seite der Ukraine und stellt dies auch weiterhin als das Land dar, das in finanzieller, wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht die größte Unterstützung in Europa leistet.“ hat im Juli einen Haushaltsvorschlag für 2025 vorgelegt. Jahr. Auch im nächsten Jahr wird Deutschland das Land bleiben, das die Ukraine in Europa am meisten unterstützt. Nun soll der Vorschlag der Bundesregierung im Bundestag beraten werden.
Außerdem versicherten sie, dass sich die Ukraine auf Deutschland verlassen könne.
4 Milliarden Euro seien bereits reserviert
< p>Bis Ende dieses Jahres wird Deutschland erhebliche militärische Unterstützung leisten, insbesondere Munition und Luftverteidigungsausrüstung. Weitere sind für 2025 geplant.
„Für Deutschland ist es wichtig, dass die militärische Unterstützung der Ukraine möglichst berechenbar und zuverlässig ist. Deshalb hat Deutschland in enger Zusammenarbeit mit der Ukraine bereits in diesem Jahr Aufträge erteilt, die im Jahr 2025 geliefert werden. Das gibt Industrieunternehmen und der Ukraine Vertrauen.“ „In Planung und Garantien, dass die Ukraine im nächsten Jahr verlässliche Unterstützung in Form von Waffenlieferungen erhält, sind dafür bereits 4 Milliarden Euro reserviert“, teilte die Botschaft mit.
Sie fügten hinzu, dass es für die Bundesregierung wichtig sei, die Unterstützung auf möglichst viele Partner zu verteilen. Möglich wurde dies durch ein zusätzliches Finanzpaket beim G7-Gipfel in Italien: Sogenannte „Windfall Gains“ aus den eingefrorenen Vermögenswerten der russischen Zentralbank sollten einen Kredit für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar finanzieren.
< „Dies ist ein klares Zeichen der Solidarität, aber auch eine Botschaft an den russischen Präsidenten, dass er den Krieg nicht aussitzen und sich nicht auf eine Reduzierung der Unterstützung für die Ukraine verlassen kann“, erinnerte die Botschaft an die Erklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington vom Juli 9.
Denken Sie daran, dass der ukrainische Botschafter in Deutschland, Alexey Makeev, die Entscheidung, die Hilfe für die Ukraine einzustellen, kritisierte.
▶ Auf dem YouTube-Kanal von TSN können Sie sich das Video ansehen unter diesen Link: TSN-News vom 19. August 2024 | Nachrichten aus der Ukraine
Zuvor wurde in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung der Plan der Führung des Landes diskutiert, die Militärhilfe für die Ukraine zu begrenzen. Die Veröffentlichung bezog sich auf einen Brief des deutschen Finanzministers Christian Lindner an den Verteidigungsminister und den Chef des deutschen Außenministeriums. Darin warnt der Finanzminister, dass es im Jahr 2025 keine zusätzliche Militärhilfe für die Ukraine geben wird und dass die Ministerien die Beschränkungen einhalten werden.
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