In Israel gibt es einen weiteren Skandal um Netanjahu: Diesmal im Zusammenhang mit der Familie
Die Gesellschaft ist schockiert über die Abwesenheit des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu bei einem wichtigen Familienereignis.< /strong>
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu nahm nicht an der Bar Mizwa seines Enkels David, dem Sohn seiner ältesten Tochter Noa Roth aus erster Ehe, teil, was in den sozialen Netzwerken für heftige Empörung sorgte. Die Abwesenheit des Premierministers bei einem wichtigen Familienereignis, das letzten Donnerstag stattfand, löste Empörung in der Öffentlichkeit aus.
Dies wurde von Walla gemeldet.
Bis zum letzten Moment war unklar, ob Netanjahu zur Feier kommen würde. Schließlich stellte sich heraus, dass er der Veranstaltung nicht beiwohnte, da er an einer Kabinettssitzung in Kiryet in Tel Aviv teilnahm. Die Entscheidung löste Empörung aus, da Netanyahu zuvor oft seine Familie bei wichtigen Ereignissen unterstützt hatte. Dies war besonders überraschend, da David Roth das zweite von Noah Roths sechs Kindern ist und der Premierminister in der Vergangenheit schon mehrfach an Familienveranstaltungen teilgenommen hat.
Die Kritik im Internet ist laut Social-Media-Nutzern heftig geworden ihren Unmut. Viele Kommentatoren glauben, dass Netanyahu seiner Familie mehr Aufmerksamkeit schenken könnte als politischen Angelegenheiten. Es ist auch bekannt, dass einige Social-Media-Nutzer seine Frau Sara Netanyahu für diese Entscheidung verantwortlich machen, was darauf hindeutet, dass sie es war, die die Wahl des Premierministers beeinflusst haben könnte.
Netanyahus Abwesenheit bei der Bar Mizwa sorgte für breite Diskussionen und kritische Kommentare, was auf ein hohes öffentliches Interesse am Privatleben politischer Persönlichkeiten hinweist.
Erinnern Sie sich daran, dass der israelische Ministerpräsident erklärt hat, dass Israels Ziel darin besteht, alle von der Hamas festgenommenen Geiseln freizulassen und den Gazastreifen in einen Staat zu verwandeln ein sicheres Territorium für Israel. Netanyahu betonte, dass der Krieg weitergehen werde, bis alle Ziele erreicht seien.
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