Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Russische Föderation Kräfte für eine Gegenoffensive in der Region Kursk hat – estnisches Verteidigungsministerium

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Russische Föderation Streitkräfte für eine Gegenoffensive in der Region Kursk hat „Estnisches Verteidigungsministerium“/></p>
<p>Der Ukraine gelang es, ihre Pläne zur Vorbereitung der Operation in der Region Kursk zu verbergen, wodurch der Überraschungseffekt erzielt wurde. Und die Russische Föderation hat offensichtlich Probleme mit der Führung in dieser Region, weshalb die Russen nicht in der Lage waren, angemessen auf den Einsatz der ukrainischen Streitkräfte zu reagieren.</p>
<p>Dies erklärte der stellvertretende Stabschef von Die Division der estnischen Verteidigungskräfte, Oberstleutnant Matthias Puusepp, schreibt ERR.</p>
<p>Ihm zufolge zielt die Reaktion der Russischen Föderation in der Region Kursk auf die Verteidigung ab: Sie bauen dort Verteidigungslinien auf und bewegen Einheiten.</p>
<p>Jetzt schauen sie zu </p>
<p>Russische Medien schreiben mit Nachdruck, dass die Armee in der Russischen Föderation bald eine Gegenoffensive starten sollte.</p>
<p>— Es gebe jedoch noch keine Anzeichen dafür, dass die russischen Streitkräfte über eine ausreichende Anzahl von Streitkräften und Gebieten verfügen, um solch bedeutende Aktionen durchzuführen, sagte der Oberstleutnant.</p>
<p>Laut Puusepp finden die Hauptkämpfe in der Region statt Umgebung von Sudzha, etwa 10 km von der Staatsgrenze entfernt.</p>
<p>— Basierend auf Daten aus offenen Quellen stünden mehr als 500 Quadratkilometer des Territoriums der Region Kursk unter der Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine, sagte Oberstleutnant Matthias Puusepp.</p>
<p>Puusepp wies auch darauf hin, dass in der benachbarten Region In der Region Belgorod ist die Situation ebenfalls instabil und die lokalen Behörden haben zunächst den regionalen Ausnahmezustand verhängt und ihn dann auf die Bundesebene erhoben. Die gleiche Situation herrschte in der Region Kursk.</p>
<h2>Region Kursk auf der Karte</h2>
<p><img decoding=Google Maps

Leave a Reply