In Cherson wurde ein Geheimdienstnetzwerk des FSB aufgedeckt, dessen Mitglieder die Standorte der Streitkräfte der Ukraine auskundschafteten

In Cherson wurde ein FSB-Agentennetzwerk aufgedeckt, dessen Mitglieder die Standorte der Streitkräfte auskundschafteten Streitkräfte der Ukraine“ /></p >
<p>In Cherson neutralisierte der Sicherheitsdienst eine Geheimdienstgruppe des russischen Sonderdienstes, deren Mitglieder die Standorte und Bewegungen der Streitkräfte der Ukraine auskundschafteten.</p>
<p> < h2>In Cherson wurde das Geheimdienstnetzwerk des FSB der Russischen Föderation neutralisiert</h2>
<p>Während einer Sonderoperation in der Stadt wurden drei Teilnehmer des kriminellen Netzwerks festgenommen, die getrennt voneinander agierten, aber wurden von einem Kurator aus der Russischen Föderation koordiniert.</p>
<p>Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesem Kurator um den Russen Alexander Kostin handelte, den sogenannten „Ersten Stellvertretenden Minister für Informationspolitik“; am vorübergehend besetzten linken Ufer der Region Cherson.</p>
<p>Wird gerade beobachtet </p>
<p>Der Kreml nutzte das Geheimdienstnetzwerk als Sprachrohr. Darüber hinaus versuchten die Angreifer, weitere Geheimdienstnetzwerke im regionalen Zentrum aufzubauen.</p>
<p>Zu diesem Zweck holte Kostin zwei seiner Untergebenen aus dem sogenannten „Ministerium für Informationspolitik“ an sich Leiter des Geheimdienstnetzwerks.</p>
<p >Es gelang ihnen, aus der Ferne drei Einwohner von Cherson für den Beitritt zu rekrutieren. Wie sich herausstellte, arbeitete einer von ihnen während der Besetzung der Stadt für das Aggressorland und versuchte nach der Befreiung der Gemeinde zu fliehen.</p>
<p>Mitglieder der Geheimdienstgruppe waren mit der Aufklärung der Stützpunkte und Bewegungen der ukrainischen Verteidigungskräfte auf dem Territorium des Regionalzentrums beschäftigt.</p>
<p>Die Besatzer benötigten die Informationen, um Raketen- und Drohnenangriffe auf die Standorte des ukrainischen Militärs vorzubereiten .</p>
<p>Die Russische Föderation interessierte sich am meisten für die Positionen mobiler Luftverteidigungsfeuergruppen sowie Stützpunkte für SBU-Einheiten, die Nationalpolizei und die Staatsanwaltschaft.</p>
<p>Feindliche Agenten spionierten auch Beamte der regionalen Militärverwaltung aus. Der russische Geheimdienst plante, die erhaltenen Daten zu nutzen, um Vertreter der OVA durch Androhung körperlicher Gewalt einzuschüchtern.</p>
<p>Die Angreifer wollten möglichst viele Gleichgesinnte vom rechten Ufer der Region anlocken. </p>
<p>Zu diesem Zweck gründeten sie einen Telegram-Kanal, der angeblich im Auftrag des pro-russischen Untergrunds im Regionalzentrum fungierte. Die Administratoren des russischen Telegram-Kanals forderten potenzielle Teilnehmer auf, die Koordinaten der Streitkräfte der Ukraine und Informationen über das ukrainische Militär dorthin zu senden.</p>
<h2>Welche Strafe droht einem Teilnehmer des Geheimdienstnetzwerks des FSB der Russen? Föderation</h2>
<p>Der Sicherheitsdienst deckte das Geheimdienstnetzwerk des russischen Sonderdienstes auf.</p>
<p>Bei den Durchsuchungen wurden Telefone und Computerausrüstung mit Beweisen für kriminelle Handlungen von den Inhaftierten beschlagnahmt.</p>
<p>Die Angreifer sind jetzt In Haft wurden sie über einen Verdacht gemäß zwei Artikeln des Strafgesetzbuchs der Ukraine informiert:</p>
<ul>
<li>ch. 2 EL. 111 (Hochverrat im Kriegsrecht);</li>
<li>ch. 2 EL. 114-2 (unerlaubte Verbreitung von Informationen über die Bewegung, Bewegung oder den Einsatz der Streitkräfte der Ukraine, begangen unter Kriegsrecht).</li>
</ul>
<p>Den Angeklagten droht lebenslange Haft mit Beschlagnahme von Eigentum.< /p> </p>
<p>B Gleichzeitig wurden Kostins kriminelle Handlungen in Abwesenheit gemäß Teil 3 der Kunst qualifiziert. 110 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Eingriff in die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine).</p>
<p>Und zwei seiner Komplizen, FSB-Angehörige, wurden in Abwesenheit über den Verdacht des Hochverrats aufgrund einer vorherigen Verschwörung von a informiert Personengruppe.</p>
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