Putin ist schwach: Wie seine „Verbündeten“ auf den allmählichen Verlust der Region Kursk reagieren

Putin ist schwach: Wie seine „Verbündeten“ auf den allmählichen Verlust der Region Kursk reagieren Anzhelika Galesevich< Quelle _ngcontent-sc102 fetchpriority ="high" media="(max-width: 620px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202408/2619531.jpg? v=1723734979000&w =480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

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<p _ngcontent-sc107 class=Der Einsatz der Ukraine in der Region Kursk ist ein schwerer Schlag für das Ansehen von Wladimir Putin. Der russische Diktator verliert in den Augen Chinas, Irans und anderer „Verbündeter“ seine Majestät und Macht.

Die Hilflosigkeit des Kremlchefs wird sich definitiv auf die Beziehungen zwischen diesen Ländern auswirken. Der ehemalige russische Energieminister und Oppositionelle Wladimir Milow sprach in einem Gespräch mit 24 Channel ausführlicher darüber, wie Putins „Partner“ auf den allmählichen Verlust der Region Kursk reagieren.

Welches Land bleibt auf jeden Fall bei Russland

Nach Angaben des Oppositionellen ist China sehr verärgert darüber, dass Wladimir Putin seine Ziele in zwei Jahren immer noch nicht erreichen kann. Alles entwickelt sich zu einem endlosen Krieg, was auch Peking nicht gefällt.

China verhält sich gegenüber Russland generell recht „cool“. Das Hauptproblem ist das völlige Einfrieren der Export-Import-Zahlungen. Die chinesischen Behörden versuchen nicht einmal, alles zu lösen. Die Situation wird von Tag zu Tag schlimmer.

Sie verkünden bereits offen, dass der Handel mit Yuan an der Moskauer Börse bald eingestellt werden könnte. Das Kreml-Regime kann nichts tun, und gleichzeitig tut Peking so, als sei alles in Ordnung.

Auch die Beziehungen zum Iran könnten sich verschlechtern. Die Position des Präsidenten wurde unerwartet von einem bedingten Reformer übernommen – Masoud Pezeshkian. Schon vor den Wahlen erklärte er ganz offen, dass er kein Befürworter der Kavallerieunterstützung für Russland sei und dass die Beziehungen zum Westen normalisiert werden müssten.

Putins Herumlungern in letzter Zeit Wochen werden in der iranischen Diskussion zu einem weiteren Argument dafür werden, dass es nicht nötig ist, Ressourcen zu verschwenden, um dem Diktator zu helfen. Weil er sie nicht gewinnbringend einsetzen kann, sondern nur weiterhin Verluste und Niederlagen erleidet, bemerkte Wladimir Milow.

Das einzige Land, das bei Russland bleiben wird, ist die DVRK. Sie sind so internationale Exilanten, dass es ihnen einfach egal ist. Nordkorea wird Putin auf jeden Fall unterstützen, allerdings im Austausch für bestimmte Dinge. Der allmähliche Verlust der Region Kursk zeigt also, dass der Diktator schwach ist, was die Beziehungen zu den „Verbündeten“ erschweren wird.

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