In der Region Belgorod wurde der Ausnahmezustand verhängt
In der Region Belgorod wurde der Ausnahmezustand verhängt. Polina Buyanova
Einen Tag zuvor, am 14. August, war in der Region Belgorod bereits ein regionaler Notstand ausgerufen worden. Jetzt wurde es auf föderalistisch erhoben.
Auf einer Sitzung der russischen Regierungskommission wurde die Einführung eines Notstandsregimes auf föderaler Ebene beschlossen in der gesamten Region Belgorod, – sagte Gladkow.
Bei dem Treffen erklärten die Russen, dass infolge der sogenannten „Terroranschläge der ukrainischen Streitkräfte“ in der Region Belgorod Wohngebäude und Infrastruktur beschädigt worden seien angeblich beschädigt, es gab tote und verletzte Bürger.
Am Mittwoch, 14. August, sagte Gladkow, dass bei einem Drohnenangriff im Bezirk Shebekinsky angeblich zwei Menschen verletzt worden seien. Ihm zufolge griff eine Drohne einen Bus in der Stadt Shebekino an, wodurch der Fahrer verletzt wurde. Und die zweite Drohne griff das Dorf Novaya Tavolzhanka an.
Übrigens wurde bereits früher bekannt, dass Russland massiv nach Arbeitern sucht, die in der Region Kursk Schützengräben ausheben sollen. Für solche Arbeiten bieten russische Arbeitgeber bis zu 4.000 Dollar.