In der Region Belgorod wurde der Ausnahmezustand verhängt

In der Region Belgorod wurde der Ausnahmezustand verhängt. Polina Buyanova

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<p>Die Notsituation wurde auf Bundesebene angehoben/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc200 class=In der Region Belgorod wurde am 15. August im gesamten Gebiet ein Ausnahmezustand auf Bundesebene eingeführt.

Die Aussage des Leiters der Region, Wjatscheslaw Gladkow, wird mit einer Nummer zitiert von russischen Medien, berichtet24 Channel. Zuvor wurde die Situation in der Region Belgorod als „äußerst komplex und angespannt“ bezeichnet.

Die Notsituation wurde zur Sprache gebracht auf Bundesebene h2>

Einen Tag zuvor, am 14. August, war in der Region Belgorod bereits ein regionaler Notstand ausgerufen worden. Jetzt wurde es auf föderalistisch erhoben.

Auf einer Sitzung der russischen Regierungskommission wurde die Einführung eines Notstandsregimes auf föderaler Ebene beschlossen in der gesamten Region Belgorod, – sagte Gladkow.

Bei dem Treffen erklärten die Russen, dass infolge der sogenannten „Terroranschläge der ukrainischen Streitkräfte“ in der Region Belgorod Wohngebäude und Infrastruktur beschädigt worden seien angeblich beschädigt, es gab tote und verletzte Bürger.

Am Mittwoch, 14. August, sagte Gladkow, dass bei einem Drohnenangriff im Bezirk Shebekinsky angeblich zwei Menschen verletzt worden seien. Ihm zufolge griff eine Drohne einen Bus in der Stadt Shebekino an, wodurch der Fahrer verletzt wurde. Und die zweite Drohne griff das Dorf Novaya Tavolzhanka an.

Übrigens wurde bereits früher bekannt, dass Russland massiv nach Arbeitern sucht, die in der Region Kursk Schützengräben ausheben sollen. Für solche Arbeiten bieten russische Arbeitgeber bis zu 4.000 Dollar.

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