Tötungen von Zivilisten und Verluste der Streitkräfte der Ukraine: Die Russische Föderation hat neue Fälschungen über Ereignisse in der Region Kursk verbreitet

Tötungen von Zivilisten und Verluste der Streitkräfte der Ukraine: Die Russische Föderation hat neue Fälschungen darüber veröffentlicht die Ereignisse in der Region Kursk“ />< /p> </p>
<p>Russische Propagandisten verbreiten eine neue Welle von Desinformationen über den Einsatz der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk.</p>
<p>Dies wurde von der berichtet Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation.</p>
<h2>Russland hat eine neue Welle von Fälschungen über die Ereignisse in der Region Kursk gestartet.</h2>
<p>Eine der von den Russen verbreiteten Fake-Geschichten ist also die Fiktion darüber mutmaßlicher Mord an einem Mann mit Behinderung. Allerdings liefern Propagandisten in ihren Fake News keine Beweise dafür, dass diese Person wirklich existiert.</p>
<p>Aktuell ansehen </p>
<p>Die Russen verbreiten auch Nachrichten über angebliche Massaker an Zivilisten. Folglich wiederholen die russischen Medien eine fiktive Geschichte über einen „Vater vieler Kinder“, der seine Familie aus Sudscha evakuierte und angeblich sah, wie das ukrainische Militär russische Zivilisten tötete.</p>
<p>Damit diese Erzählung gut verbreitet wird Pro-Kreml-Propagandisten veröffentlichen gefälschte Videos von Beschuss von Wohngebäuden.</p>
<p>Gleichzeitig sagte einer der Kreml-Propagandisten, der ein Millionenpublikum hat, dass sich angeblich Saboteure in zivilen Autos in der Stadt verstecken Region Kursk.</p>
<h2>Die Russische Föderation verbreitet gefälschte Nachrichten über angeblich große Verluste der Streitkräfte der Ukraine</h2>
<p>Darüber hinaus versuchen die Russen, falsche Informationen über die angeblich enormen Verluste der ukrainischen Streitkräfte zu verbreiten. Dazu veröffentlichen Propagandisten massiv Videos über die angebliche Zerstörung ukrainischer Militärausrüstung und nennen fiktive Zahlen für die Verluste der Ukrainer, die nicht der Realität entsprechen.</p>
<p>Auch die Russen leugnen die Fakten und versuchen, die zu schaffen Illusion der Kontrolle über die Situation. Propagandisten bestreiten alle Aussagen der ukrainischen Seite.</p>
<p>Gleichzeitig werden in großem Umfang Aussagen darüber veröffentlicht, wie russische Armeereserven angeblich in die Region Kursk gelangten und den Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte stoppten.</p>
<p>Die Russen nutzen auch die Methode der Drohungen. Russland versucht, die Ukrainer psychologisch unter Druck zu setzen und sie einzuschüchtern, mit „katastrophalen Folgen“. für eine Operation in der Region Kursk. Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation betonte jedoch, dass diese Aussagen nichts weiter als ein Bluff seien.</p>
<p>Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation stellte fest, dass die Verbreitung solcher Narrative Teil der Strategie des Kremls hinsichtlich der Informationsreaktion auf die Operation sei der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk.</p>
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