Schaffung von Militärkommandanten- und Sicherheitsbüros: Selenskyj hielt ein Treffen über die Region Kursk ab
Präsident Wladimir Selenskyj hielt ein Treffen zur Lage in der Region Kursk ab.
Er schrieb darüber im Telegram.
Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass während des Treffens wichtige Themen besprochen wurden, nämlich Sicherheit, humanitäre Hilfe und gegebenenfalls die Schaffung von Militärkommandantenbüros.
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– Die Ukraine verteidigt sich selbst und das Leben ihrer Bevölkerung in Grenzgemeinden und führt aktive Aktionen auf russischem Territorium durch. Unsere Streitkräfte halten sich strikt an die Anforderungen internationaler Konventionen und des humanitären Völkerrechts, — betonte das Staatsoberhaupt.
Schaffung einer Pufferzone in der Russischen Föderation
An dem Treffen nahm insbesondere der stellvertretende Premierminister teil Wiedereingliederung vorübergehend besetzter Gebiete der Ukraine < b> Irina Vereshchuk, die in ihrem Telegramm berichtete, dass die ukrainischen Verteidigungskräfte zum Schutz der Grenzregionen der Ukraine (hauptsächlich der Grenzgebiete der Region Sumy) eine Sicherheitseinrichtung schaffen Zone auf dem Territorium der Russischen Föderation, das an unser Land grenzt.
– Innerhalb der angegebenen Zone befinden sich russische Zivilisten. Sie werden durch das humanitäre Völkerrecht geschützt, das die Ukraine uneingeschränkt respektiert, — Sie bemerkte.
Das ukrainische Militär plant:
- humanitäre Operationen durchzuführen, um Zivilisten innerhalb der angegebenen Zone zu unterstützen;
- humanitäre Korridore für die Evakuierung zu öffnen Zivilisten: sowohl gegenüber Russland als auch gegenüber der Ukraine;
- Zulassung internationaler humanitärer Organisationen in die angegebene Zone zum Zwecke der humanitären Reaktion sowie zur Überwachung der humanitären Lage.
Derzeit laufen entsprechende Vorbereitungen und Beratungen.