Getötet und in einen See geworfen: In der Schweiz wurde die Leiche einer Ukrainerin gefunden

Getötet und in den See geworfen: Die Leiche der Ukrainerin Anzhelika Baybak wurde in der Schweiz gefunden

Getötet und in einen See geworfen: Die Leiche einer Ukrainerin wurde in der Schweiz gefunden

Eine ukrainische Frau wurde in der Schweiz getötet/Unsplash/Pascal Debrunner (Illustratives Foto)

In der Schweiz wurde die Leiche einer 34-jährigen Ukrainerin gefunden Eine Frau wurde in einem der Seen gefunden. Es ist bekannt, dass die Frau aus Czernowitz stammte.

Die Leiche einer 34-jährigen Ukrainerin wurde im Ile-See in der Stadt Sion in einer Tiefe von 35 Metern gefunden. Nun sucht die Polizei nach den am Mord Beteiligten.

Eine Frau aus Czernowitz wurde in der Schweiz getötet

Die Schweizer Medien 24heures berichteten darüber Am 7. August erhielt die Polizei am 6. August einen Anruf bei den Anwohnern der Stadt Sion. Sie fanden die persönlichen Gegenstände eines Mannes am Ufer, aber niemand war in der Nähe. Die Polizei traf sofort am Tatort ein und begann mit der Suche.

Taucher suchten mehrere Stunden lang weiter und fanden erst am Abend die Leiche des Verstorbenen. Nachdem nun ein Strafverfahren eröffnet wurde, fahndet die Polizei weiter nach den Mordbeteiligten.

Im Anschluss wurde bekannt, dass die Ukrainerin in der Nacht von Sonntag auf Montag – vom 4. auf den 5. August – verschwunden war. Anwohner sagten, die verstorbene Frau habe sich ständig mit Hilfe einer Krücke fortbewegt.

In einem Kommentar gegenüber dem lokalen Mediensender „Junge Bukowynets“ nannte eine Klassenkameradin der Verstorbenen, Marina Marchuk, den Namen der Frau war Tatjana Tereschkowa. Die Frau zog 2023 von Czernowitz in die Schweiz.

Die Verstorbene wurde in Czernowitz geboren und lebte dort und wäre bald 35 Jahre alt geworden. Die Frau benötigte medizinische Versorgung, die nur im Ausland geleistet werden konnte, weshalb sie und ihr Bruder gezwungen waren, in die Schweiz zu gehen. So hatte Tatjana eine schwere Verletzung und bereitete sich auf eine komplexe Operation am Beckenknochen vor.

Seit 2015 ging Tatjana ständig mit Hilfe von Krücken; Verletzung. Tatjana war eine Person mit Behinderung der Gruppe 2 und die Witwe eines Militärmediziners. Am 4. August 2024 wurde sie vermutlich am Illesee in der Stadt Sion getötet. Sie wurde brutal geschlagen und ertränkt. Die Leiche sei in einer Tiefe von 35 Metern gefunden worden, sagte eine Klassenkameradin des Verstorbenen.

Marina Marchuk fügte hinzu, dass sie seit vielen Jahren mit Tatjana befreundet sei. Nun hat ein Klassenkamerad beim ukrainischen Außenministerium und der ukrainischen Botschaft in der Schweiz Berufung eingelegt, damit dieser Fall an die Öffentlichkeit gelangt.

Nun wurde die verstorbene Ukrainerin bereits in der Schweiz eingeäschert. Jetzt bemüht sich ein Klassenkamerad des Verstorbenen, Tatjanas Asche zur Beerdigung in die Ukraine zurückzubringen.

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