Ein Ukrainer wird verdächtigt, Nord Stream zu untergraben: Wird sich das auf die Beziehungen zwischen Berlin und Kiew auswirken?

Ein Ukrainer wird verdächtigt, Nord Stream untergraben zu haben: Wird sich das auf die Beziehungen zwischen Berlin und Kiew auswirken?“ /></p>
<p><strong>In Deutschland versicherten sie, wer auch immer hinter der Untergrabung steckt Durch die Nord Stream wird dies den Beziehungen zwischen Berlin und Kiew nicht schaden.</strong></p>
<p>Die Aufklärung der Sabotage an der Gaspipeline Nord Stream hat für die deutsche Seite höchste Priorität, doch unabhängig vom Ergebnis der Untersuchung rechtfertigt dies keinen aggressiven russischen Krieg gegen die Ukraine und wird den deutsch-ukrainischen Beziehungen nicht schaden.</p >
<p>Dies erklärte der stellvertretende Beauftragte der Bundesregierung Wolfgang Büchner bei einer Pressekonferenz am 14. August.</p>
<p>„Die Ermittlungen werden im Einklang mit dem Gesetz geführt … Aber völlig unabhängig von den Ergebnissen dieser Ermittlungen ändert dies nichts an der Tatsache, dass Russland einen illegalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt“, sagte Buchner .</p>
<p>Er versicherte außerdem, dass die Ermittlungen, in denen angeblich ukrainische Staatsbürger auftauchen, die Beziehungen zwischen Berlin und Kiew in keiner Weise belasten.</p>
<p>„Das hängt in keiner Weise miteinander zusammen… Es geht um die rechtliche Ausgestaltung einer Straftat… Unabhängig vom Ausgang des Prozesses werden wir (Deutschland) die Ukraine weiterhin in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland unterstützen „Wir werden einen illegalen Angriffskrieg führen, solange es nötig ist, wie es die Bundeskanzlerin wiederholt gesagt hat“, bemerkte Buchner.</p>
<p>Der stellvertretende Vertreter betonte, dass die Untersuchung der Explosion an der Gaspipeline Nord Stream „höchste Priorität“ habe Die Bundesregierung hat bestätigt, dass die Generalbundesanwaltschaft diesen Vorfall seit Anfang Oktober 2022 untersucht, auch die Kriminalpolizei und die Bundespolizei sind daran beteiligt.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass mehrere deutsche Medien berichteten Am 14. August teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit, dass die Generalbundesanwaltschaft im Juni einen Haftbefehl gegen einen der Sabotage verdächtigten Ukrainer erlassen habe, dessen genauer Aufenthaltsort noch unbekannt sei. In den Fall ist auch ein ukrainisches Taucherehepaar verwickelt. Die ukrainischen Behörden haben wiederholt betont, dass sie mit diesem Sabotageakt nichts zu tun haben.</p>
<p align=Drei der vier Zweige der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 wurden auf der Unterseite gesprengt der Ostsee am 26. September 2022.

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