Der mysteriöse Tod eines Ukrainers in Deutschland: Eine Reihe von Angriffen auf unsere Bürger im Ausland

Der mysteriöse Tod eines Ukrainers in Deutschland: eine Reihe von Angriffen auf unsere Bürger im Ausland

Dies ist der erste Fall eines Angriffs auf Ukrainer.

In Deutschland kam es zu einem mysteriösen Mord an einem Ukrainer. Der 46-jährige Flüchtling starb noch vor Eintreffen des Rettungswagens in einem Wohnheim in Rostock. Am Körper des Verstorbenen seien schwere Wunden gefunden worden, sagte Lyudmila Trufin exklusiv gegenüber TSN.ua.

Der Pressedienst der Polizei Rostock berichtete, dass „am 12. August 2024 gegen 12:15 Uhr ein Sicherheitsbeamter einen schwerverletzten Mann fand“. Der Rettungsarzt konnte lediglich den Tod des Ukrainers bestätigen. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet und festgestellt, dass es am Tatort Hinweise auf einen Mord gibt.

Dieser Fall ist nicht der einzige in einer Reihe von Angriffen auf Ukrainer im Ausland. Im Juni wurden in Warschau zwei junge Ukrainer angegriffen und erstochen. Die Angreifer bedrohten und schlugen die Opfer anschließend, wodurch sie schwer verletzt wurden. In der Tschechischen Republik griff im Juni eine aggressive Gruppe Russen Mitglieder einer ukrainischen Freiwilligenorganisation an und richtete körperliche Schäden an. In Deutschland, in Dortmund, haben Unbekannte einen 15-jährigen Teenager aus der Ukraine angegriffen und ihn schwer erstochen.

Kürzlich wurde in Ungarn ein Ukrainer bei einem Streit getötet, der zu einer Schlägerei eskalierte. Der Verdächtige wurde auf frischer Tat ertappt. Daraufhin übernahm das ukrainische Außenministerium die Kontrolle über den Fall, und auch in Deutschland wurden Ermittlungen wegen der Ermordung zweier ukrainischer Soldaten in Murnau, eines mutmaßlichen Russen, eingeleitet. Der bayerische Innenminister schließt ein politisches Motiv aus, die Staatsanwaltschaft schließt jedoch die Möglichkeit eines solchen Motivs nicht aus.

Es bestehen weiterhin Probleme mit Angriffen auf Ukrainer im Ausland, und die Umstände dieser Fälle werden weiterhin untersucht.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass ein Ukrainer in einer Flüchtlingsunterkunft in der deutschen Stadt Rostock getötet wurde. Die Streifenpolizei nahm einen Tatverdächtigen schnell fest, doch später beschloss die Staatsanwaltschaft, ihn gegen Kaution freizulassen. Der Verdächtige in dem Fall ist ein 26-jähriger ukrainischer Staatsbürger.

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