Das Verteidigungsministerium führt neue Regeln für Militärberichte ein: Was ist bekannt?
Das Verteidigungsministerium führt neue Regeln für die Einreichung und Prüfung von Militärberichten ein.
Die Abteilung meldet dies im Telegram.
Es wird darauf hingewiesen, dass die neuen Änderungen darauf abzielen, die Rechte des Militärpersonals zu schützen, klare Fristen für die Prüfung von Berufungen festzulegen und die Verantwortung der Kommandeure zu erhöhen.
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Militärbericht: Was wird sich ändern
Die wichtigsten Neuerungen garantieren:
- eine klare Definition der Berichtsform: mündlich, schriftlich, elektronisch;
- Festlegung der Reihenfolge der Genehmigung des Berichts durch Kommandeure;
- zwingende Begründung bei Nichtkoordinierung des Berichts.
Darüber hinaus muss die Berücksichtigung von Berichten zu militärischer Disziplin, Kampfeinsätzen, Personalgesundheit und Urlaub erfolgen nun spätestens 48 Stunden nach Einreichung durchgeführt werden. Berichte zu anderen Themen müssen innerhalb von 14 Tagen überprüft werden.
– Wichtig: Keine einzige Ablehnung stoppt den weiteren Fortschritt des Berichts, und man kann nicht für die Einreichung eines Berichts zur Verantwortung gezogen werden, heißt es in der Nachricht.
Verfahren zur Abgabe eines Berichts
Berichte zu wehrdienstbezogenen oder persönlichen Themen können mündlich oder schriftlich eingereicht werden. Dies kann durch Militärangehörige der Streitkräfte der Ukraine, des Verteidigungsministeriums sowie des staatlichen Sondertransportdienstes erfolgen.
Berichte werden direkt an den Kommandanten übermittelt. Wenn es nicht möglich ist, das Problem durch ihn zu lösen, wird das Dokument an den nächsten direkten Befehlshaber gesendet.
Der Soldat erstellt auf der Army+-Plattform mithilfe von Vorlagen einen Bericht unter Angabe der ID-Nummer des Befehlshabers zur Genehmigung. Im Gegenzug muss der Kommandant seine ID-Nummer und die SEDO-ID-Nummer der Einheit angeben.