Das deutsche Militär forderte dazu auf, auf keinen Fall Trinkwasser zu trinken – der Spiegel berichtete über den Grund

Das deutsche Militär forderte auf, unter keinen Umständen Trinkwasser zu trinken – der Spiegel berichtete über den Grund“ /></p>
<p><strong>Strafverfolgungsbehörden und Spionageabwehr der Bundeswehr ermitteln möglicherweise Sabotage.</strong> </p>
<p>Heute, am 14. August, wurden die Bundeswehrkasernen in der Nähe der Stadt Köln (Deutschland) wegen möglicher Verunreinigung des Trinkwassers geschlossen.</p>
<p>Dies heißt es in Ein Spiegel-Bericht.</p>
<p >Sie weisen darauf hin, dass im internen Netzwerk Militärs und Zivilisten aufgefordert wurden, unter keinen Umständen Trinkwasser zu trinken. Dem Militär war das Betreten des Kasernengeländes grundsätzlich untersagt.</p>
<p>Der Veröffentlichung zufolge befinden sich in der Kaserne in Köln-Wan mehrere Gefechtsstände sowie militärische und zivile Dienststellen der Bundeswehr. Dort sind auch die Luftstreitkräfte des Verteidigungsministeriums stationiert. Insgesamt sind 4.300 Militärangehörige und 1.200 Zivilisten im Einsatz.</p>
<p>Die Bundeswehr forderte das noch in der Kaserne lebende Personal auf, verdächtige Personen zu melden, die noch nicht dort waren, sich aber „aktuell in Sichtweite“ befinden und unterschieden werden durch „ungewöhnliches Verhalten“.</p>
<p>Eine verdächtige Person wurde zuvor am Zaun um die Kaserne gesehen, wie sie flüchtete, nachdem sie entdeckt worden war. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Ein- und Ausgang der Kaserne für eine weitere Nutzung geschlossen bleibt.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass im April ein Bundeswehroffizier in Deutschland wegen Spionage für die Russische Föderation vor Gericht gestellt wurde. In Düsseldorf befasste sich das Oberlandesgericht am 29. April mit dem Verfahren gegen den ehemaligen Bundeswehroffizier Thomas X. wegen Spionage für das Aggressorland.</p>
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