Auf einem anderen deutschen NATO-Luftwaffenstützpunkt besteht Sabotageverdacht: Die erste Person wurde bereits festgenommen

Sabotageverdacht auf einem weiteren deutschen NATO-Luftwaffenstützpunkt: Der erste Häftling wurde bereits festgenommen Margarita Woloschina =”https ://24tv.ua/resources/photos/news/202408/2618591.jpg?v=1723644069000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>

Auf einem anderen deutschen NATO-Luftwaffenstützpunkt besteht Sabotageverdacht: Die erste Person wurde bereits festgenommen

In Deutschland wird Sabotage auf einem NATO-Luftwaffenstützpunkt vermutet/Collage 24 Channel, Unsplash

In der deutschen Stadt Geilenkirchen befand sich der Luftwaffenstützpunkt der Nordatlantischen Allianz wegen Sabotageverdacht geschlossen. Die Ermittlungen laufen derzeit.

Die deutsche Zeitung Bild berichtet darüber und stellt fest, dass es sich um eine Verunreinigung des Trinkwassers handelt, berichtet Channel 24. Ein ähnlicher Grund wurde in der Kaserne bei Köln gefunden.

In Deutschland besteht Sabotageverdacht auf einem NATO-Luftwaffenstützpunkt

Der NATO-Luftwaffenstützpunkt im deutschen Geilenkirchen wurde wegen Sabotageverdachts geschlossen. Derzeit laufen die Ermittlungen. Es liegen bereits Informationen über eine infolge des Vorfalls festgenommene Person vor.

Die entsprechenden Informationen wurden von einem Vertreter des Territorialkommandos der Bundeswehr in Berlin bestätigt, schreibt Reuters. In Geilenkirchen sind unter anderem Aufklärungsflugzeuge der Allianz stationiert.

Eine Gefahr für Zivilisten besteht jedoch nicht, da die Kaserne über eine eigene Wasserpumpstation verfügt.

Kurz zuvor wurde die Das deutsche Magazin „Der Spiegel“ berichtete, dass Tausenden Mitarbeitern das Trinken von Leitungswasser auf dem Militärstützpunkt Köln-Wan in der Nähe des Kölner Flughafens verboten sei. Lokale Behörden bestätigten die Versiegelung der Kaserne, machten aber keine Angaben zu Einzelheiten.

Auf dem Stützpunkt, auf dem die Luftwaffe des Bundesverteidigungsministeriums stationiert ist, arbeiten rund 4.300 Soldaten und 1.200 Zivilisten. In der Veröffentlichung wird behauptet, dass die Basis möglicherweise infiltriert worden sei.

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