Moskau fürchtet eine Unterwanderung durch Sabotagegruppen und hat bereits die Sicherheit rund um den Kreml verstärkt

Moskau hat Angst vor dem Eindringen von Sabotagegruppen und hat bereits die Sicherheit rund um den Kreml Anzhelika Baybak verstärkt. srcset=”https: //24tv.ua/resources/photos/news/202408/2617866.jpg?v=1723571450000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>

Moskau hat Angst vor der Unterwanderung durch Sabotagegruppen und hat die Sicherheit rund um den Kreml bereits verstärkt

Im Kreml haben sie die Sicherheit gestärkt/Collage 24 Channel (Foto von Getty Images)

In Moskau haben sie Angst vor dem Eindringen von Sabotagegruppen und Deshalb haben sie bereits die Sicherheit rund um den Kreml verstärkt. Die Polizei verstärkt ihre Patrouillen und Bereitschaftspolizisten sind täglich auf dem Stützpunkt stationiert, um im Notfall sofort zu reagieren.

Dies wurde in russischen Medien berichtet. Jetzt seien alle Sicherheitsmaßnahmen in Moskau verstärkt worden, berichtet 24 Channel.

In Moskau hat man Angst vor Saboteuren

< p>Russische Medien schreiben unter Berufung auf ihre eigenen Quellen, dass sie sich in Moskau und der Region Moskau auf das Eindringen von Sabotagegruppen vorbereiten. Die Polizei hat bereits begonnen, intensiv auf den Straßen zu patrouillieren und wurde auch vor möglichen Versuchen, ihre Waffen zu beschlagnahmen, gewarnt.

Jetzt sind mit Maschinengewehren bewaffnete Spezialeinheiten zusammen mit russischen Verkehrspolizeikräften im Einsatz. Darüber hinaus wurde die Sicherheit im Zentrum Moskaus und rund um den Kreml besonders verstärkt.

Im Internet steht auch, dass Spezialeinheiten der russischen Bereitschaftspolizei täglich als Reserve für den Fall eines Falles vor Ort seien ist notwendig, um schnell zu reagieren und zum Einsatzort zu gelangen.

Darüber hinaus haben die Menschen in Russland so große Angst vor Sabotage, dass selbst unerfahrene Polizisten nur mit erfahrenen Spezialeinheiten patrouillieren.

Zuvor hatte das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation berichtet, dass der Kreml möglicherweise Provokationen in den Gebieten von Kursk vorbereitet. So können die Besatzer einen Terroranschlag mit Opfern inszenieren, um die Schuld auf die Ukraine zu schieben. Gleichzeitig verbreitet die russische Propaganda bereits Fake News darüber, dass die ukrainischen Streitkräfte angeblich Chemiewaffen einsetzen.

Bemerkenswert ist, dass die russischen Geheimdienste wiederholt Provokationen gegen die eigene Bevölkerung durchgeführt haben. Beispielsweise organisierte der FSB mit Hilfe des IS einen Terroranschlag auf das Rathaus von Crocus. Nach Angaben der russischen Behörden starben mindestens 145 Menschen, darunter auch Kinder.

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