Mord an einem Ukrainer in Deutschland: Der Verdächtige wurde aus der Haft entlassen – der Grund
Der Vorfall ereignete sich in einem Flüchtlingszentrum.
In Deutschland hat die Polizei aus der Haft eines am Vortag festgenommenen Ukrainers entlassen, der verdächtigt wird, einen Landsmann aus einem Flüchtlingsheim ermordet zu haben.
Dies geht aus einer Erklärung der Staatsanwaltschaft und der Rostocker Polizei hervor.
Am 12. August kam es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einem Mord an 46 Menschen. Am selben Tag identifizierten Polizeibeamte den 26-jährigen Tatverdächtigen. Ein Mann aus der Ukraine wurde gestern Abend vorläufig festgenommen, später aber wieder freigelassen.
„Die Ermittlungen gegen den 26-jährigen Mann wegen Mordverdachts dauern an, die Staatsanwaltschaft Rostock sieht jedoch noch keinen dringenden Tatverdacht.“ ”, heißt es in der Erklärung.
Aus diesem Grund wurde der Mann heute aus der Haft entlassen.
Wie berichtet, fand ein Wachmann einen ernsthaften Angriff Verletzter in einer Flüchtlingsunterkunft in Rostock. Es stellte sich heraus, dass er 46 Jahre alt und ukrainischer Staatsbürger war. Der Arzt konnte lediglich den Tod bestätigen.
Derzeit laufen in Deutschland Ermittlungen zum Mord. Der Fall wird von der örtlichen Kriminalpolizei bearbeitet.
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