Putin kontrolliert nichts: Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags bewertete den Kursk-Einsatz

Putin kontrolliert nichts: Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags bewertete den Kursk-Einsatz

Kampfeinsätze auf russischem Territorium schaffen gute Voraussetzungen für Friedensverhandlungen mit dem Nachfolger des Diktators.< /strong>

Die ukrainische Offensive gegen die Truppen des Aggressorlandes auf dem Territorium der Region Kursk der Russischen Föderation übertrifft die Erwartungen und zeigt, dass der russische Präsident Wladimir Putin „nichts kontrolliert“.

Diese Meinung äußerte der Chef von Der Verteidigungsausschuss des Bundestages Markus Faber in seiner Botschaft im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter) am Sonntag, 11. August.

„Die Offensive zeigt der russischen Bevölkerung, dass ihr Diktator über nichts Kontrolle hat und dass es sich um Knochenarbeit für die militärische Führung handelt. Eine gute Grundlage für Friedensgespräche mit Putins Nachfolger. Und für Verhandlungen mit Putin vor dem Internationalen Strafgerichtshof“, schrieb der deutsche Politiker.

Ihm zufolge zwingt die ukrainische Offensive den Aggressorstaat dazu, einen Teil seiner Truppen von der Front im Osten abzuziehen, was nachgibt Ruhepause für die dort stationierten ukrainischen Einheiten

Gleichzeitig betonte Marcus Faber, dass diese ukrainische Offensive ein Grund sei, über weitere Lieferungen von Leopard2-Panzern an die Ukraine zu sprechen.

„Unsere „Militärhilfe für die Ukraine ist die beste Investition in unsere Sicherheit. Das schützt die Zivilbevölkerung der Ukraine davor, zu Flüchtlingen zu werden“, schloss er. p>

Wir erinnern uns an die frühere Veröffentlichung der deutschen Bildzeitung über die Kämpfe in der Region Kursk in der Russischen Föderation, bei denen angeblich Leopard-Panzer eingesetzt werden, was den stellvertretenden Vorsitzenden des Nationalen Sicherheitsrats der Russischen Föderation und ehemaligen Russen verärgerte Präsident Dmitri Medwedew. Ein russischer Politiker drohte Deutschland vor dem Reichstag mit Panzern.

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