Harris führt Trump in Schlüsselstaaten an – Bloomberg
< p>Die amtierende US-Vizepräsidentin Kamala Harris liegt in vier von sieben Schlüsselstaaten, die wahrscheinlich über den Ausgang der Präsidentschaftswahlen entscheiden werden, vor dem republikanischen Kandidaten Donald Trump.
Dies geht aus den Ergebnissen einer Bloomberg-Studie hervor News/Morning Consult-Umfrage.< /p>
Harris liegt in mehreren Schlüsselstaaten vor Trump
Harris liegt daher vor Trump in:
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- Arizona – 49 % gegenüber 47 %;
- Michigan – 53 % gegenüber 42 %;
- Nevada – 47 % gegenüber 45 %;
- Wisconsin – 49 % gegenüber 47 %.< /li>
Gleichzeitig haben beide Kandidaten im Bundesstaat Georgia den gleichen Grad an Unterstützung – 47 %.
Unterdessen liegt Trump in North Carolina (48 % gegenüber 46 %) und Pennsylvania (50 % gegenüber 46 %) an der Spitze.
Insgesamt liegt Kamala Harris um einen Prozentpunkt vor Donald Trump – für die USA Vizepräsident 48 % der Befragten für den Ex-Präsidenten – 47 %.
Im Gegenzug verlor Joe Biden in derselben Umfrage Anfang Juli um 2 Prozentpunkte gegen Trump (47 % gegenüber 45 %).< /p> < p>Es wird darauf hingewiesen, dass diese Umfrage vom 24. bis 28. Juli durchgeführt wurde. Daran nahmen fast 5.000 amerikanische Wähler aus sieben Bundesstaaten teil. Der Fehler betrug 1 Prozentpunkt.
Wie Harris die Ansichten der Wähler zum Wählen veränderte
Diese Zahlen deuten darauf hin, dass Harris eine Chance hat, die Wählerkoalition wieder zusammenzustellen, die Präsident Barack Obama ins Weiße Haus gebracht hat. Der Vizepräsident hat auch einen klareren Weg zum Sieg als Biden, der versucht hat, die Basis der Demokraten zu stärken.
Die Umfrage zeigt jedoch eine erneute Begeisterung für die Demokratische Partei unter Harris‘ Führung. Der Wechsel der Kandidaten dürfte die Wahlbeteiligung in Swing States steigern, wo es Hinweise darauf gibt, dass ihre Kandidatur wichtige Bezirke für die Partei belebt hat.
Mehr als ein Drittel der Wähler in sieben Kongressbezirken sagten das jetzt Wenn der Wettbewerb zwischen Trump und Harris stattfindet, ist es wahrscheinlicher, dass sie wählen gehen. Und bei schwarzen und hispanischen Wählern stiegen diese Zahlen auf 49 % bzw. 44 %.
Fast zwei Drittel der schwarzen Wähler gaben an, dass sie nun mehr oder weniger wahrscheinlich im November wählen würden.