Nicht nur der Flugplatz: Was könnten Drohnen sonst noch in Rjasan angreifen?

Nicht nur der Flugplatz: Was könnten Drohnen sonst noch in Rjasan angreifen Sofia Rozhik

Nicht nur der Flugplatz: Was sonst könnten Drohnen in Rjasan angreifen

Explosionen waren zu hören in Rjasan/Collage 24 Channel

Russland wurde in der Nacht des 27. Juli erneut von Drohnen angegriffen. Diesmal war das Ziel nicht nur der Flugplatz in Rjasan.

Die Russen ließen also verlauten, dass es in der Nähe eine Ölraffinerie gab. Sie sagen, die Explosionen in der Nacht hätten ihnen große Angst gemacht, berichtet 24 Channel.

Das Verteidigungsministerium berichtete über die „erfolgreiche“ Arbeit der Luftverteidigung

Russische Medien berichteten den ganzen Morgen, dass die Bewohner von Rjasan nachts Angst hatten und am Morgen durch starke Explosionen. Sie sagten auch, dass Drohnen den Flugplatz Dyaghilevo und die Ölraffinerie angegriffen hätten.

Es ist nur einen Steinwurf von Dyaghilevo entfernt, mein Fenster war offen, ich wäre wegen der Geräusche fast ohnmächtig geworden, beschwert er sich einer der Bewohner von Rjasan.

Im Internet veröffentlichen sie Aufnahmen von Rauch über der Stadt, es heißt, sie hätten angeblich Drohnen abgeschossen.

Offizielle Informationen über die Folgen der Russen gibt es nicht Behörden. Allerdings hatte das russische Verteidigungsministerium bereits am Morgen berichtet, dass angeblich die Luftverteidigung sieben UAVs über Kursk, drei über Belgorod, zwei über Rostow, eine über Brjansk und eine über den Gebieten Lipezk „erfolgreich“ abgefangen und zerstört habe.

< p>Was den Flugplatz Dyaghilevo betrifft, so ist bekannt, dass er der dritte Militärflugplatz war, der in den letzten zwei Tagen angegriffen wurde.

Nach den Explosionen ist in Rjasan Rauch zu sehen/Foto aus russischen Medien

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