Drohnen griffen den Flugplatz in Rjasan an, wo Tu-Bomber stationiert sind: Was bekannt ist
In der Nacht und am Morgen des 27. Juli wurden Bewohner des russischen Rjasan Zeugen eines Angriffs von Angriffsdrohnen auf den Militärflugplatz Dyaghilevo und die Ölraffinerie. Am späten Abend des 26. Juli war es auch in der Region Brjansk laut.
Das berichtet der Kanal Astra Telegram.
Drohnenangriff auf einen Flugplatz und eine Ölraffinerie in Rjasan< /h2>
Anwohner sahen und hörten, wie die russische Luftverteidigung Drohnen abschoss, als sie sich der Ölraffinerie und dem Militärflugplatz Dyaghilevo näherten. Aufnahmen von Rauch über der Stadt werden online veröffentlicht.
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Das russische Verteidigungsministerium berichtete, dass seine Luftverteidigung gegen sieben Uhr morgens Ortszeit angeblich sieben ukrainische Drohnen über dem Territorium abgeschossen habe Region Rjasan.
Lokale Behörden behaupten, dass es bei dem Angriff keine Opfer gab. Es liegen keine Berichte über mögliche Sachschäden vor.
Anschließend berichtete der Kanal Astra Telegram, dass in Rjasan Fragmente einer Drohne in der Nähe des Einkaufszentrums M5 Mall niederschlugen und die Fenster eines geparkten Autos zerbrochen seien.
Dyaghilevo Air Base in Rjasan
Es ist bekannt, dass auf dem Flugplatz Dyaghilevo in Rjasan das 43. Zentrum für Kampfeinsatz und Umschulung des Flugpersonals stationiert ist: Es gibt Bomber vom Typ Tu-95MS, Tu-22M3, Tu-134UBL und einen Tanker vom Typ Il-78. In der Nähe des Flugplatzes befindet sich das 360. Luftfahrtreparaturwerk.
Zuvor berichteten Telegram-Kanäle, dass drei Tu-22-Bomber nach dem letzten Flug am 25. Juli auf Dyagilevo gelandet seien.
Drohnenangriff am Region Brjanskaja
Nach Angaben des Gouverneurs der Region, Alexander Bogomaz, soll die russische Luftverteidigung am späten Abend des 26. Juli einen Drohnenangriff abgewehrt und alle zwölf UAVs abgeschossen haben, die verschiedene Gebiete der Region angegriffen hatten.
Das russische Verteidigungsministerium kündigte den Abschuss von 21 Angriffsdrohnen an.
Laut Bogomaz ist es ihnen angeblich innerhalb einer Stunde gelungen, 12 Drohnen in verschiedenen Gebieten der Region abzuschießen. Er versicherte, dass es keine Verletzten oder Zerstörungen gegeben habe und die Rettungskräfte vor Ort im Einsatz seien.