Generalstab über den Angriff auf den Flugplatz Saki auf der Krim: Die russische Luftverteidigung konnte erneut eine wichtige Anlage nicht schützen
Sechs Minuten lang verkündeten sie eine ballistische Bedrohung inSewastopol.
Die Einheimischen konnten sich einen so überstürzten Rückzug nur dadurch erklären Flüge an einen anderen Ort.
< p>Anschließend wurde jedoch auch von einem drohenden Drohnenangriff berichtet, allerdings auch nicht lange – nach einer halben Stunde durften die Menschen zu Bett gehen.
Bereits um drei Uhr morgens begannen Augenzeugen, das zu schreibenDer Flugplatz Saki in Novofedorovka brennt. Darüber hinaus sei dort die Detonation von Munition zu hören gewesen.
Es seien auch Informationen über Ankünfte in der Gegend von Okunewka und heftige Explosionen in Simferopol< eingegangen /strong>.
Angriff auf den Flugplatz Saki: Augenzeugenberichte
Nachdem auf dem Flugplatz Saki in Nowofedorowka Explosionen zu hören waren, stürmten Feuerwehrautos aus Jewpatoria dorthin.
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Augenzeugen behaupten, dass ein Munitionsdepot auf dem Flugplatz in Brand geraten sei.
Lokalen Berichten zufolge wurden auf dem Flugplatz Saki neben Raketen auch Luft-Luft-Raketen in die Luft abgefeuert. Auch die Seiten starteten.
Insbesondere wird berichtet, dass sich mindestens acht Su-24 in der Nähe der Munitionsdepots befanden und die Eindringlinge keine Zeit hatten, sie zu entfernen.
Angriff auf den Flugplatz Saki: Aussagen der Besatzer
Mittlerweile werden Treffer auf dem Flugplatz Saki auf der Krim von Quellen der russischen Publikation ASTRA in den Rettungsdiensten der noch annektierten Krim bestätigt.
Sie sind sich einig, dass es einen Munitionsschaden und einen Brand gegeben hat.
Zwei russische Soldaten wurden durch Granatsplitter verletzt.
Die Besatzer behaupten, dass die Explosionen auf dem Saki-Flugplatz in Nowofedorowka verursacht worden seien zu einem Raketenangriff ATACMS.
Darüber hinaus behaupten die Russen, dass dieselbe taktische ballistische Rakete den Standort der russischen Luftverteidigung 5 km vom Dorf Shelkovichnoye in der Region Saki entfernt getroffen habe.< /p>
Die Radaranlage wurde durch den Angriff zerstört .
Angriff auf den Flugplatz Saki: Bestätigung vom Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
Der im Generalstab der Streitkräfte der Ukraine verzeichnete Flugplatz Saki ist einer der operativen Flugplätze, den Russland zur Kontrolle des Luftraums, insbesondere des Schwarzen Meeres, und für Luftangriffe auf ukrainisches Territorium nutzt.
Der Angriff auf den Flugplatz Saki am 26. Juli ist also eine Fortsetzung der Operation der ukrainischen Verteidigungskräfte zur Zerstörung der militärischen Infrastruktur der russischen Invasoren.
Derzeit klären ukrainische Verteidiger Informationen über die Folgen der Angriff auf den Flugplatz Saki auf der Krim.
– Es ist wichtig anzumerken, dass die „moderne“; Russische Luftverteidigungssysteme haben es erneut nicht geschafft, eine wichtige militärische Einrichtung der Russischen Föderation zu schützen. Die ersten Einzelheiten werden vom Generalstab der Streitkräfte der Ukraine gemeldet.
Gemeinsame Kampfarbeit von Alle Einheiten der Verteidigungskräfte an wichtigen Zielen der Streitkräfte der Russischen Föderation, so die Verteidiger der Ukraine, werden fortgesetzt.
Der Krieg in vollem Umfang in der Ukraine dauert seit dem 884. Tag an.< /p>
Sie können die Situation in Städten auf der interaktiven Karte der Militäreinsätze in der Ukraine und auf der Luftangriffskarte in der Ukraine überwachen.